http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1952-01/0038
Edelacker 1603—1721 Reben dm Schornägeli
Magre Jucharten 1411
Böses Geländ 1483—1746 auf der Steinriesi
Heiß Geländ 1483
Heißbrenni um 1900, Felsensteppe über dem Hartbergtunnel
Katzenstich (W)
Eine bedeutende Auswahl der Flurnamen richtet sich nach den jeweiligen
Wasserverhältnissen, nach dem Fluß, dem Bach, den Brunnen als Angrenzen
Rhein als Begriff tritt wie der Klotz lange nicht in unseren Urkunden und
Berainen auf, erst im 18. Jahrhundert. Man nennt die schnell dahinfließenden
Gießen, Altwasser, Blind was s er, Hothe
N a g a r t.
Rheinstückli 1776—1950
(Rhein-) Damm um 1900
Blindwasser, Nagart, Hoth in der Klosterau 1503
Hoth, beim Nägeiliwald 1750—1950
Kanal, Kanalboden, 19./20. Jahrhundert
Soorgrabenmatten (sumpfige Matte), 1822 im Isteiner Grund
Diicheliweiher um 1900 (ausgetrockneter Altrheiwarm)
Weihergärten 1802—1950
Klotzeloch um 1900 (eine Untiefe bei der Klotzenbrücke), ausgetrocknet
Inwendig 19./20. Jahrhundert, alte ausgetrocknete Rheinarme, Viehweiden
Pegel um 1900, am Einfluß des Isteiner Dorfbaches (Feuerbach) in den Rhein
Krumme Gießen 19./20. Jahrhundert
Gießen 1411—1769
Graswörtgießen 1826
Herrengießle 1837
Hocheowegresse 1411
Klostergießen 19. Jahrhundert
Kuchigießen 1565, Matten des Klostervogts
Meyerhof gießen 19. Jahrhundert, der dem Dorf am nächsten gelegene Rheinarm
Um den Engebach kreisen folgende Namen:
In der Engi 1483—1950
Am Bach 1387—1600, in der neuen Matten
Bachmatten 1565—1950
Bachmattenhölzli 19. Jahrhundert
Mühlibach 1483
Wäschbach 1387—1950
Wuehr 1746—1786
Im Bett des ehemaligen Meyerhofgießens zog um die letzte Jahrhundertwende
noch munter ein Dorfbach seines Wegs dem Rhein zu; heute schon
bald verlandet.
Am Bach 19./20. Jahrhundert
Bachköpfele 19./20. Jahrhundert
Kleinere Wasserrinnen, Quellgräben sind R u n s e n.
Fliehwasser 1387—1950
Gaißegraben 1900
Gißhübel (W)
Maurenbrünnliruns 1483
Rinstal 1411
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