http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1956-02/0103
Spalte! Spalte 2
Spalte 3
Spalte 4
Holzen
DB
SB
Weist
Bü
Si
Fz: PfO und 1
v. Rothberg 2
Kz: M; GV
Gz: (ea. 1620) n):
M % 3
v. Rotberg
M
Gz: M lA; v. Rotberg %
Wz: GV, PfO; v. Rotberg
M
je in gBz
Hüsingen
DB
We
SB ()
(wie Hägelberg)
Huttingen
DB Ka
SB Pr
Ist JoBrB
KI
v. Roggcnb.
v. Rotberg
G-f-Kz: Ist !
Inzlingen
DB
SB
Sä
JB
JR
DOBe
v. Reichenst.
Wz: SB
Fz : SB (ab
1663)
Istein
DB
SB
Ist
Kl
Gn
JB
Le
Pr
Sp
JoBrB
MrBrB
Ka
MM JoKB
v. Andlau
v. Rotberg
Wz: DB
Fz : (G + Kz)
Ist
1 — AI12)
Kirch
en
DB
SB
DOB
We
Kl
Si
SB () ! 1 — Pe
Wz (1503): Sp % 2 — F,
DOB %
Pe %
Gz (ca. 1620):
Pe allein1*)
W + Heuz:
Be
BiKo
u) Nach 66/7550, gibt den Stand Anfang des 17. Jahrhunderts wieder. Der Fruchtzehnt
ist also vom Pfarrer des Ortes auf den Markgrafen übergegangen, wobei auch
denkbar ist, daß der Verfasser des Jurisdictionaliums nur irrtümlich den Markgrafen
als Zehntherrn aufführt, dieser Zehnt aber in Wirklichkeit von der Geistlichen Verwaltung
Rötteln eingezogen wurde.
12) Diese Angabe aus 229/49821 (1758), da 66/433 genaue Angaben nur für die
Orte macht, die unter tatsächlicher markgräflicher Landeshoheit stehen.
13) Nach 66/7550 (Jurisdictionalium).
101
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1956-02/0103