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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1958-02/0008
heber berichtet in seiner Geschichte von Wollbach 1899, er sei etwa 100 Fuß
lang und gehe im Zickzack; am Ende seien 3 Löcher, die jedes Weiterdringen
unmöglich mache. Zugemauert wegen des in den Keller eindringenden Getieres.
In dem Steinbruch zwischen der Burg und dem Bruderloch wurde bis zum
Grundwasserspiegel gesprengt (dort liegen die besten Steine), es kam dabei
keine Andeutung eines zum Bruderloch führenden Ganges zum Vorschein. Die
Mühle wurde um 1777 gebaut. Spätere Anbauten.

Die Ergebnisse

Wir fanden das Gebäude a und die Mauerzüge b, c und d. Die Fundamentreste
geben erstmals ein deutliches Bild eines Teiles der ehemaligen Burganlage.

Vom Wohngebäude a ist uns eine Seite von 7,25 m Länge bekannt. Es war
aus Wacken und behauenen Steinen sehr gut gemauert und durch einen Ofen aus
schwarzglasierten Kacheln und eingelegten Rundkacheln geheizt. Der gestampfte
Lehmboden war (wenigstens teilweise) mit Plättchen aus rotem Sandstein

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