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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1963-02/0043
(16) H. Garns und R. Nordhagen, Postglaziale Klimaänderungen und Erdkrustenbewegungen
in Mitteleuropa, Mitteil. d. Geograph. Gesellschaft München, 16, 1923

(17) Elisabeth Schiemann, Entstehung der Kulturpflanzen, in: Ergebnisse der Biologie,
hrsg. v. K. v. Frisch u. a., 19. Bd., Berlin 1943, S. 409 ff und dies., Weizen, Roggen,
Gerste. Systematik, Geschichte und Verwendung, Jena, 1948, S. 23

(18) Karl Bertsch, Vom neolithischen Feldbau auf der Schwäbischen Alb, in: Berichte der
Dt. Botanischen Gesellschaft, 66. Jahrg., 1954, Bd. LXVII, S. 18

(19) G. Smolla, a.a.O., S. 174

(20) R. Sernander, Ebert, Reallexikon, 7, 1926, S. 7

(21) E. Gersbach a. a. O., 1950, S. 88

(22) Bad. Fundber. II, 1932, S. 396 ff; 19, 1951, S. 141 f

(23) Robert Lais, der Kaiserstuhl in Ur- und Frühgeschichte, in: Der Kaiserstuhl. Eine
Naturgeschichte des Vulkangebirges am Oberrhein, Freiburg i. Br., 1933, S. 414

(24) R. Lais a. a. O., 1933, S. 99. — Der von R. Lais für den Zeitpunkt des Abbruchs der
Siedlung angegebene absolute Zahlenwert beruht auf archäologischer Datierung, von
der wir hier absehen wollen.

(25) R. Lais a. a. O., 1933, S. 382

(26) R. Nierhaus, Bad. Fundberichte, 16, 1940, S. 94 ff.

(27) G. Smolla a. a. O., S. 170

(28) R. Lais a. a. O., S. 98; vgl. auch über das Absinken des Grundwasserspiegels und den
postglazialen Rheinlauf: Heinrich Herion, die Lößlandschaft am Kaiserstuhl, Diss.,
naturwiss.-math. Fakultät, Freiburg i. Br., 1921, S. 57 ff

(29) R. Lais, Die postglazialen Sedimente einer Höhle am Isteiner Klotz in Baden, Fortschritte
der Geol. und Paläontologie, Bd. 11, H. 36, 1932; vergl. ders., Eine Ansied-
lung der spätesten Bronzezeit auf dem Isteiner Klotz im südlichen Baden, Berichte
der Naturf. Gesellsch. zu Freiburg i. Br., XXIV, 1925. — R. Lais (Über Höhlensedimente
, in: Quartär, Jahrb. f. Erforschung des Eiszeitalters u. s. Kulturen, 3. Bd.,
Berlin, 1941, S. 56 bis 108, bes. S. 88 f) nennt, gestützt auf die Ergebnisse seiner früheren
Ausgrabungen (1929, 1931, 1932) für die auch während der Urnenfelderzeit
besiedelte Höhle im Rauracienkalk des Isteiner Klotzes folgende Schichtenabfolge:
Über einer braunen Lehrstrate „mit geringen Mengen von Kalkschutt und wenig
Sinter" (Lais, 1941, Profil S. 89, Schicht e) liegt die urnenfelderzeitliche Fundschicht
in einem mit Kalkschutt und Sinterbildungen durchsetzten rotbraunen Lehm (Profil
S. 89, Schicht d). Nach Lais (1941, S. 89) ergibt sich folgende Stratigraphie:

a
b
c

Gegenwart

Brauner Lehm mit geringen Mengen von Kalksteinschutt
und wenig Sintergrus

d

Urnenfelderzeit

Rotbrauner Lehm mit geringen Mengen von Kalkschutt
und wenig Sintergrus

e



Brauner Lehm mit wenig Kalkschutt und Sinter

f

Neolithikum

Graue Kulturschicht mit etwas größeren Mengen von
Kalkschutt und sehr viel Sinter

g



Größte Sintergrusmengen, viel Kalkschutt usw.

(30) R. Lais, a. a. O., 1932, S. 416 f.

(31) ders., a.a.O., 1932, S. 425

(32) ders., ebenda, S. 430

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