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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1973-05/0019
Schopfheim. Inschrifttafel am ehemaligen Sdoloß der Herren von Röteln.

schlossene Areal einbezogen wurde. Vom Gotteshaus mit seinem wuchtigen Chorturm
aus liefen drei Längsgassen nordwärts zur Wiese hin, die von drei kürzeren
Quergäßlein gekreuzt wurden; das südlichste der letzteren deutet mit seiner Breite
darauf hin, daß es einmal als Marktstätte geplant war und auch die genaue Mitte
der Stadtanlage einnahm. Richtigerweise müßten in ihrem Verlauf zwei Stadttore
gestanden haben. Aus dem im Jahre 1827 von Geometer Haller angefertigten
Stadtplan 18) geht hervor, daß aber nur ein einziges altes Tor, das gegen Südosten
— also zum ehemaligen Dorf hin — gerichtet war, bestanden hat. Es ist schwer
denkbar, daß der Stadtgründer nicht daran dachte, den Verkehr der Talstraße in

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