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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1975-01-02/0031
Abb. 10c

Rumpel-Br. in Hertingen 1775 (Buntsandstein
), Reblaubdekor in stark vergröberten
Formen.

Bellingen 1784:

Bärtiges Gesicht, Bartteil leider versintert, Augen eng stehend, mehr rund als schlitzförmig
, Nase stark heraustretend, Zeichnung der Haare kaum zu erkennen, dagegen im
Gesicht unterhalb der Augen eine Andeutung von Runzeln (Fältchen).

Binzen ? 1756:

Regelmäßig umrandetes, mehr rundliches Gesicht, gemmenhaft stark herausgearbeitet,
soweit zu erkennen bartlos, mandelförmige horizontal stehende Augen, gerade Nase.

Brombach 1787:

Teile des Gesichts abgebrochen, der untere Teil leider mit Zementputz verstrichen, Stirnhaare
im Ansatz zu erkennen.

Haagen 1788:

Gesicht schlecht erhalten, ganz einfach gebildet; es wäre mit einem bärtigen Gesicht im
Giebelfeld des Hauses Tumringer Straße 60 zu vergleichen, das eine ehemalige Speimaske
sein könnte.

Hauingen 1788:

Das am besten erhaltene und ausgeformte Gesicht, bärtig, die Haare in stilisierten Fransen
in die Stirn gekämmt, vor den selber nicht dargestellten Ohren die Haare gelockt, Stirnhaare
und Bart in der Mitte gescheitelt; die Stilisierung ist weit getrieben; die Nase ist
gerade und nur in zwei Leisten angedeutet, die Augen mandelförmig, die Lider kaum
gezeichnet, aber deutlich der Augenunterrand.

T umringen 1774:

Das Gesicht ist einfach umrandet, die Augen nur in Strichen, der Bart in Strähnen
hängend (Moebring 1967, S. 138 „fratzenhaftes Gesicht").

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