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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1975-01-02/0115
Manches läßt sich noch über Tüchlingen und Düttlingen aus den Quellen ermitteln
. Doch darüber wird an anderer Stelle berichtet werden.

Verzeichnis der Anmerkungen:

1) Monc. ZGO 14, 1862, S. 385.

2) Krieger, I, Sp. 406 und II, Sp. 615.

3) Fr. Kuhn, Tüchlingen - Tohtarinchova, in „Das Markgräflerland", 2/33, H. 3, 1971.
S. 122—124.

4) S. A. 3. Im Zusatz der Schriftleitung äußert Dr. Richter Bedenken gegen die Kuhn'schc
Auffassung.

5) Krieger I, Sp. 406.

6) Krieger II, Sp. 615.

7) GLA 66/7431, Urbar S. Ulrich, 1368. f. LXXI.
S) GLA 66/1475, Urbar Bürgeln, 1348, f. 33.

9) GLA 66 8109, Urbar Sitzenkirch, 1492, f. 145.

10) GLA 229/87151, Die Beschreibung der St. Blas. Güter und Gefälle zu Riedlingen
de ao. 1701, Nr. 957.

11) Gemeindearchiv Riedlingen, IV, 1, Meßprotokoll von 1773—1781. Der dazugehörige
Plan ist seit Kriegsende verloren.

12) GLA, Schäfer Nr. 31, Ende 14. Jhdt.

13) S.A. 7, f. LXX.

14) S. A. 8, f. 42.

15) S. A. 8, f. 33.

16) S. A. 9, f. 145.

17) S. A. 11, Nr. 3587.

18) H.Kaufmann. Altdeutsche Personennamen, Ergänzungsband zu Förstemann, Sp. 432.

19) Ebd., Sp. 1409.

20) GLA/1475, f. 33 und f. 42.

21) Wettlingen, ao. 874 Witringhove, 1500 Wittlicken. Krieger II, Sp. 1489. Rümmingen.
ao. 767 Rornaninchova, 1465 Ruemikcn. ebd. Sp. 693/94.

22) GLA, K 334, 1297, Aug. 23.

23) S. A. 20, f. 33.

24) Gemarkungsplan Riedlingen 1:10 000 und Abbildung.

25) GLA 21/400, 1371, Dez. 29.

26) GLA s. A. 20, f. 42; Flurname Rinteln auf der angrenzenden Gemarkung Kandern.
s. Gem.-Plan Kandern 1:10 000 und Fln. Rinlen auf der nördlich davon angrenzenden
Gemarkung Feuerbach, Meßtischblatt 1:25 000, Blatt 8211 Kandern.

27) S. A. 9, f. 149. In Düttlingen war Weitenau begütert, S. GLA 66/9598, Urbar von
Weitenau von 1344; Abschrift im Stadtarchiv Freiburg, B 4 (B) 469.

28) Nach Boesch, Die Gruppenbildung in altalemannischen Ortsnamen, Beiträge zu Namenforschung
, Bd. 3, 1951 52, S. 256—286, konnte das h schon im Althochdeutschen als
reiner Hauchlaut im Anlaut wegfallen. Auch in Verbindung mit -t wäre ein zeitweiliger
Ausfall denkbar, so daß eine Angleichung von Tuochtlikon zu Tuotlikon statt-
linden konnte. Nach der heute noch erhaltenen Form hat sich aber das -h- als -ch-
gegenüber dem -t- durchgesetzt.

29) S.A. 11.

30) GLA 66/9598, f. 21.

31) GLA 21/375, 1391, Febr. 13.

32) GLA, Schäfer Nr. 31.

33) GLA 21/400, 1371, Dez. 29.

34) s.A. 9, f. 146.

35) s.A. 33.

36) s. A. IC.

37) S. A. 7; „ze wile", s. A. 30; „ze Wil", s. A. 33.

38) S.A. 30.

39) M. Gerbert, HNS III, Codex Dipiomaticus Historiae Silvae Nigrac, St. Blasien 1783—
88, de ao. 1240, S. 143.

40) S.A. 30.

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