Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
38.1976, Heft 1/2.1976
Seite: 11
(PDF, 32 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1976-01-02/0013
Es wurde damals ein Flurbild im großen und ganzen schon so grundlegend geschaffen
, daß es im wesentlichen ein Jahrtausend danach als Ausgang diente und
nur wenig Veränderungen durch neue verbesserte Erkenntnisse erfahren hat, vor
allem nur durch das von der ständigen Erbteilung — der sog. Realteilung — verursachte
Kleinerwerden der ursprünglichen nahezu gleichgroßen Parzellen, was sich
vor allem im volkreicheren Rebland mehr auswirkte als im Wald, wo noch das
alte Hofgesetz galt und das Gut beim Erben nicht aufgeteilt wurde, während
hier am Ende Rebstücke mit wenigen Ruthen übrig blieben.

Zwischen Minsein und Eichsei im Wechsel der Felder und Wälder zur vorderen Schtvarz-

waldkette. Mitte: Hohe Flum

Blühende Matten bei Adelhausen

11


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1976-01-02/0013