Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
40.1978, Heft 1/2.1978
Seite: 11
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1978-01-02/0013
Die Bruckmühle zu Wollbach

Sicher ist — das bestätigen die späteren Urkunden —, daß seit Ende des 14.
Jhdts. zwei Güter „zer Brügge" hier eng benachbart waren, die ursprünglich eine
Einheit waren; beide, die Mühle und das Bauerngut, zinsten die gleiche Summe,
jeweils 7Va ß. 1718 lief die Mühle mit 3 Rädern und 3 Gängen, mit einer Reibe
und von Hand betriebenen öltrotte.

Aus dem Jahre 1770 künden die Initialen vom Neubau des immer noch wohlgestalteten
und gepflegten Mühlenbaus mit Wohnstatt unter dem gewalmten Dach
durch Johann Friedrich Grether (FG 1770). Weiter werden in den Büchern folgende
frühere Besitzer erwähnt: 1583 Gräßlin; 1598—1717 Sütterlin; 1741 — 1800
Grether; 1806—1883 Kammüller; 1912 bis heute Ger-wig; alles landbekannte
Müllerdynastien.

Die letzten 200 Jahre Bruckmühle

von Alfred Kammüller

Die Mühlenbesitzer seit 1741:

1741 Friedrich Grether

1761 Johann Friedrich Grether (Anm. 1)

1806 Ludwig Tobias Kammüller (Anm. 2)

1842 Reinhard Friedrich Kammüller

1883 Reinhard Ludwig Kammüller

1897—1912 Karl Friedrich Schmidt aus Wolf ach

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