http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1979-01-02/0033
landes am Ausgang des Mittelalters. Ein Beitrag zu ihrer Geschichte", in: Basler Jahrbuch
1927.
Brunncr Otto „Land und Herrschaft" Grundfragen der territorialen Verfassungsgeschichte
Österreichs.
Das sollte sich als Nachteil erweisen, sobald eine starke gemeinsame Landschaft notwendig
gewesen wäre, da später die Landschaften auch gegeneinander ausgespielt
wurden.
vgl. „Bemerkungen zu ,Grundherrschaften im Markgräflerland' ..." in diesem Heft.
Schülin Fritz, Efringen-Kirchcn, Beiträge z. Orts-, Landschafts- und Siedlungsgc-
schichte Freiburg 1962
Ott Hugo „Studien z. Geschichte des Klosters St. Blasien im hohen und späten
Mittelalter" Stuttgart 1963
Fehler, auch Gbertragungsfehler, sind nicht auszuschließen. Für Hinweise, auch auf
noch fehlende Daten, ist der Verfasser dankbar.
„Richen. Geschichte eines Dorfes" (A. Bruckner, F. Lehmann, F. Maurer, R. Moos-
brugger, M. Raith, P. Vosseier) Riehen 1972
„Riehen, Geschichte eines Dorfes" S. 110
Erich Dietschi „Geschichte der Dörfer Istein und Huttingen" Basel 1930
Regestcn der Markgrafen von Baden und Hachberg
Freiburger Universitätsmatrikel; 1551 ist er ein 2. Mal eingeschrieben.
Schülin Fritz „Binzen, Beiträge z. Orts-, Landschafts- und Siedlungsgeschichte
Schopfheim 1967
Haselier Günther „Geschichte des Hotzenwaldes" Lahr 1973
Trenkle Hans „Heimatgeschichte von Obereggenen . . ." Bühl 1930
Wittlingen Ortssippenbuch Grafenhausen Lahr 1966
Die zahlreichen späteren Daten der Gerwig, Krebs, Gut usw. können im Rahmen
unseres Themas nicht angeführt werden, sie gehören der Bildungsgeschichte an.
Rege:ten der Markör, v. Baden und Hachberg (h 834 v. 7. 6. 1398, vgl. auch regest
h 764 4. 6. 1388)
Otlingen Ortssippenbuch v. Ernst Kreutner GrafenhausLahr 1972
vgl. 1537 Univ. Matrikel Freiburg, Jacobus Gut Rinfeldensis.
Vierordt K. Fr. „Geschichte der ev. Kirche im Großh. Baden 1847, 1856
Dasselbe Gesuch wurde (seinem Nachfolger) Franciscus Gut erspart, denn er konnte
nach der Reformation gleich heiraten und eine 6köpfige Familie präsentieren.
Regest h 686 vom 3. 4. 1367
Gut Johannes „Die Landschaft auf den Landtage der markgräfl. badischen Gebiete"
Berlin 197C
ZGO Bd. 29, Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins
Gut Johannes, a. a. O. S. 387
Scith Karl, a. a. O
Regesten h 86 vom 9. 8. 1286
Kleiber Wolfgang s. Lit. Verzeichnis
32) Blickle Peter „Landschaften im Alten Reich" München 1973
Das hat sich selbst im Bild einiger damals bedeutender Städte ausgewirkt, in Regensburg
, Passau, auch in Basel, wo das Vorbild der Geschlechtertürmc in den oberitalienischen
Stadtrepubliken Nachfolger gefunden hat.
K. S. Bader 1936
Man vermißt diesen wichtigen altschweizerischen Rechtsbrauch in Leo Zehnders Werk
„Volkskundliches in der älteren schweizerischen Chronistik".
vgl. „Wässerungsstreit im Grütt" vom Verf. in Das Markgräflerland 1/2 1973
D. L. Emil Iselin „Geschichte des Dorfes Riehen", Basel 1923
Verdeutscht aus Ludovici.
Anmerkung 40
Die gewählten „Ortsvorgesetzten" wurden ins Amt eingesetzt, indem sie vom Landvogt
oder Landschreiber der Gemeinde persönlich „vorgestellt" wurden. Dem entspricht, was
Jeremias Gmelin noch für die Mitte des 17. Jh. für die herrschaftliche Verwaltung bezeugt:
Ein neuer Landvogt oder Landschreiber wurde bei seinem Amtsantritt vom Markgrafen
persönlich den Dorfvögten und Pfarrern „vorgestellt", indem diese auf die Burg Rötteln
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