Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
41.1979, Heft 1/2.1979
Seite: 134
(PDF, 39 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1979-01-02/0140
(12) Vgl. LV 1, Bd. 7, 3—14. Ferner ALTWEGG, LV 6, Bd. 1, 511—518.

(13) LV 7, Brief 40.

(14) „Ideen", Schlußbemerkung.

(15) Vorrede zu den „Alemannischen Gedichten".

(16) LV 7, Brief 109.

(17) Ein Notizbuch des Vaters Johann Jakob Hebel, das dieser seit 1753 in deutscher
und französischer Sprache führte: Badische Landesbibliothek Karlsruhe H 81. Auszüge
daraus bei LAENGIN, LV 2, 189—202.

(18) LV 18, 173 u. 209.

(19) Vgl. KULLY, LV 24, 24f.

(20) Vgl. LV 7, Briefe 187 u. 197.

(21) Vgl. PIETZSCH, LV 10 u. 11.

(22) LV 20, 54. — Wie simpel sich die Verfasserin die Genese der „Alemannischen Gedichte
" vorstellt, illustriert auch folgende Stelle: „Hebel dagegen sah ohne jeden
Vorgedanken die Wiese über die Steine plätschern und fragte sich: ,Warum hüpft
sie so fröhlich da hinab?', und bald kam ihm der Gedanke: ,Sie ist ein junges
Mädchen, das vergnügt ins Leben hineinspringt.' Er fragt weiter: ,Was tut sie wohl
im Felsen, bevor sie ans Tageslicht tritt?', und seine Phantasie antwortet ihm: ,Da
liegt sie still in ihrer Wiege.' So fragt er immer weiter . . ." (S. 51).

(23) LV 7, Briefe 152 u. 242.

(24) LV 7, Brief 8. Auch in den meisten Gedichtausgaben.

(25) LV 7, Brief 55.

(26) LV 12 u. 13.

(27) LV 7, Brief 65.

(28) LV 25.

(29) LV 7, Brief 70.

(30) FUNCK, LV 3, 45.

(31) Original: Generallandesarchiv Karlsruhe. Abgedruckt und in den historischen Zusammenhang
gestellt von FUNCK, LV 3. Von da in die meisten Ausgaben übergegangen
.

(32) FUNCK, LV 3, 45f.

(33) a. a. O. 48.

(34) a. a. O. 48 f.

(35) Alle Zitate a. a. O. 49.

(36) a. a. O. 49.

(37) a. a. O. 50.

(38) KATZ, LV 8, 276.

(39) LV 7, Brief 164.

(40) Auszugsweise gedruckt: FUNCK, LV 3, 51—58.

(41) a. a. O. 54.

(42) a. a. O. 54.

(43) a. a. O. 58—65.

(44) a. a. O. 66.

(45) a. a. O. 67.

(46) a. a. O. 69.

(47) a. a. O. 69.

(48) LV 7, Frief 277; FUNCK, LV 3, 72 ff.

(49) a. a. O.

(50) a. a. O.

(51) LV 1, Bd. 8, 180 ff.; LV 4, Bd. 4, 269—276; LV 6, Bd. 1, 442—451.

(52) LV 1, Bd. 8, 191.

(53) a. a. O.

(54) Es existieren zwei von Hebel korrigierte, also originale, Abschriften: Generallandesarchiv
Karlsruhe 234/740 und Archiv des Evangelischen Oberkirchenrats Karlsruhe
No. 2707. Druck: KATZ, LV 8 (mit hervorragendem Kommentar).

(55) KATZ, LV 8, 274.

(56) a. a. O. 270 f.

(57) Vgl. den Kommentar von KATZ a. a. O. 284.

(58) a. a. O. 271.

(59) a. a. O.

134


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1979-01-02/0140