Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
41.1979, Heft 3/4.1979
Seite: 264
(PDF, 31 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1979-03-04/0068
Hennann Strübe

in der Karlsruher Zeit

(um 1900)

der Vortrag allseitig mit größtem Beifall aufgenommen, und es gereicht uns zum
Vergnügen, Ihnen für Ihre Bemühungen namens des Badischen Kunstgewerbevereins
den verbindlichsten und wärmsten Dank auszusprechen.

Hochachtungsvollst zeichnet Karl Hoffacker L Vors."

Ein Ministerialrat, der früher Amtmann in Schopfheim gewesen war, ging nach
dem Vortrag auf den Redner zu und riet, einmal nach England zu gehen und
die Dinge an der Quelle zu betrachten. — Der Gedanke zündete, und der Maler
bewarb sich um ein Stipendium vom Ministerium des Kultus und Unterrichts. Er
konnte für zwei Jahre nach England fahren. Dort ging ihm, wie er selber sagte,
„der Knopf gewaltig auf. Er besuchte eifrig die Galerien, doch mehr als die
bildende und angewandte Kunst begeisterte ihn die englische Dichtung: Shakespeare
, Milton, Wordsworth. In London begann er zu Schriftstellern.

264


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1979-03-04/0068