http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1979/0070
der Bezieher der „Blätter aus der Markgrafschaft" waren Lehrer, 20% gehörten
kaufmännischen Berufen an, 14 °/o arbeiteten freiberuflich (Anwälte, Architekten
, Ärzte usw.), 8 % waren Pfarrer und 1 % Handwerker (24 % ohne Angabe
des Berufs).
Die letzte Erhebung dieser Art wurde 1973 für statistische Zwecke angefertigt
und ergab folgendes Bild, das sich nicht wesentlich verschoben haben dürfte:
Die „Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland" hatte
78,8 °/o Einzelmitglieder und
21,2% körperschaftliche Mitglieder.
Bei den Einzelmitgliedern ließ sich folgende Gruppierung nach Berufen ermitteln
:
Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst
(ohne Lehrer) 16,2%
Lehrer, Professoren u. ä. 15,9 %
Freie Berufe 17,8 %
Pfarrer 4,6 °/o
Selbständige Gewerbetreibende und Landwirte 17,7 %
Angestellte im nichtöffentlichen Dienst 17,5 %>
Arbeiter 1,5%
Hausfrauen 4,2 %
Studenten, Schüler, Auszubildende 0,2 %
ohne Angabe des Berufs 4,4 %>
100,0%
Hinsichtlich einer Unterteilung der Mitglieder nach Männern und Frauen
ergab die Erhebung:
81,3% Männer
18,7 0 'o Frauen.
Über die räumliche Verbreitung der Zeitschrift „Das Markgräflerland" gibt
die S. 69 wiedergegebene Karte Aufschluß, die nach dem neuesten Stand noch um
die Städte Helsinki und Bordeaux ergänzt werden müßte.
Nach § 5 (Absatz 1 und 3) der Satzung kann der Vorstand die Ehrenmitgliedschaft
vorschlagen und — durch einfachen Mehrheitsbeschluß der Mitgliederversammlung
bestätigt — verleihen. Diese Ehrung verdienter Mitarbeiter wurde
bisher folgenden Personen zuteil:
1950
Jakob Böser f
1965
Albert Eisele t
1969
Ernst Niefenthaler f
1972
Gustav Becker
1972
Engelhard Buhrin f
1972
Margret Krieg
1974
Dr. Fritz Fischer
1975
Paula Hollenweger
1975
Fritz Schülin
1976
Hubert Baum t
1976
Julius Kibiger
1976
Otto Reinacher
1976
Dr. Karl Friedrich Rieber
1976
Paul Wenk-Löliger f
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