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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
42.1980, Heft 1/2.1980
Seite: 79
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Nachfrage, also wesentlich von der Marktlage und Vermarktung abhängig, für die
die Verkaufsorganisation von besonderer Bedeutung ist. Die Entwicklung der
Mostpreise und deren heutiger Stand gibt einen Einblick in die wirtschaftliche Situation
im Weinbau und in den wertmäßigen Ertrag pro Hektar. Die Entwicklung
der durchschnittlichen deutschen Mostpreise zeigt im einzelnen nicht, daß die verschiedenen
Anbaugebiete immer schon unterschiedliche Mostpreise aufwiesen. Die großen
Schwankungen der Herbstpreise z. B. im Jahre 1975 von 112 DM/hl in Rheinland
-Pfalz zu 238 DM/hl in Baden-Württemberg belegen, daß die allgemein höheren
Hektarerträge nicht überall mit einer gleichmäßigen Erhöhung der Erlöse einhergeht
167).

Im Markgräflerland herrschen stabile Marktverhältnisse.

Die Winzer in diesem Bereich lieferten 1977 88 °'o der Gesamternte an die Genossenschaften
ab, so daß man für diesen Bereich die Auszahlungen der Genossenschaften
an die Winzer als Berechnungsgrundlage für deren Einkommen aus dem
Weinbau heranziehen kann.

1964 betrug im Markgräflerland der durchschnittliche Auszahlungspreis pro

200 DM































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Die Entwicklung der Mostpreise je hl













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100 DM
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1900 1908 1914 1922 1S30 1938 1950 1960 1971

Abb. 57 nach L 27 Tab. III, L 25, S. 256, L 34, Übersicht 3

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