Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
44.1982, Heft 1.1982
Seite: 12
(PDF, 29 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1982-01/0014
Abb. 15: Die Bodenstruktur im nördlichen Markgräfler Hügelland (Ausschnitt aus der Bodenkarte
des südlichen Oberrheingrabens nach W. Moll). Die wichtigsten Bodenarten:
1) Schotterverwitterungslehme, 2) Schwemmlöß über Schotter (nährstoffreiche Braunerden),
3) Löß (Pararendsinen), 4) Löß (Parabraunerde), 5) Lehm- bzw. Mergelrendsinen (Muttergestein:
Muschelkalk, Jura, Alttertiär), 6) Lößlehm (nährstoffreiche K.-Brauner den), 7) nähr Stoff arme,
saure Braunerden (Muttergestein: Granite, Kulm, Buntsandstein).

Legende zu Abb. 16: senkrechter Strichraster = Siedelungsflächen der Bandkeramischen Kultur;

gefüllter Kreis = Michelsberger Siedelungen; Punktkreis = Glockenbecherkultur; stehendes,
gefülltes Rechteck = Menhir; liegendes, gefülltes Rechteck = Großsteingräber; liegendes, offenes
Rechteck = Schweizerische Grabkisten; Punktraster = Lößflächen.

12


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1982-01/0014