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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
44.1982, Heft 2.1982
Seite: 106
(PDF, 41 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1982-02/0108
9) Nach Manuskript Lüscher/Müller v. 10.9.1981.

10) Struktur H ist zwar eine geschlossene Form, fällt aber doch allzu sehr aus dem gewohnten Bild
und hat lediglich Ähnlichkeit mit der - auch sehr zweifelhaften - winkligen oder birnenartigen
Anlage bei Auggen (Zwernemann 1979).

11) Leider hat Meyer gerade das Hochplateau des Gelterkinden Bergs nicht aufgezeichnet.

12) Bruckner bringt in seinem 18. Stück (1758), das Gelterkinden umfaßt, auch keine allfälligen
Details zum Gebiet Berg.

13) Suter 1926, 56, nennt eine ganze Reihe von Fluren mit solchen Weidegrenzstrukturen.

Quellen und Literatur

Bitte! 1978
Bruckner 1748/63
Fingerlin 1981
Fischer 1973

Führer 1971

Grütter 1965
Guyan 1971
Keller 1971
Kuhn 1965
Mansfeld 1981
Meyer 1678/81
Planck 1979
Planck 1981

Schaub 1864/1964
Schwarz 1960
Schwarz 1962

Schwarz 1975
Suter 1926

Zwernemann 1979

Kurt Bittel, Viereckschanzen und Grabhügel - Erwägungen und Anregungen,

Zeitschr. Schweiz. Arch. u. Kunstgesch. 35, 1978, 1-16.

Daniel Bruckner, Versuch einer Beschreibung historischer und natürlicher

Merkwürdigkeiten der Landschaft Basel, Basel 1748-1763.

Gerhard Fingerlin, Die keltische Viereckschanze bei Rührberg. Führer zu

vor- und frühgesch. Denkmälern 47, 1981, 267-270.

F. Fischer in: Führer zu vor- u. frühgesch. Denkmälern 22, 1973; zu den Viereckschanzen
bei Haiheim (155-157), Lauchheim (172-174) und Wasseralfingen
(180-182).

Führer zu vor- und frühgesch. Denkmälern 18, Mainz 19712, 248-283; Deisenhofen
, Endlhausen, Eichenhausen und Holzhausen (K. Weidemann, E.
Keller, K. Schwarz).

Hans Grütter, Zur Entdeckung einer spätkeltischen Viereckschanze im Großen
Bremgartenwald bei Bern. Ur-Schweiz 29, 1965, 1-6 mit Abb. 1. 2. 4.
Walter Ulrich Guvan, Erforschte Vergangenheit 1. Schaffhauser Urgeschichte
. Schaffhausen 1971, 222 ff.

E. Keller, Spätkeltische Viereckschanzen nördlich und östlich des Chiemsees,
Führer zu vor- u. frühgesch. Denkmälern 19, 19712, 71-83.
Friedrich Kuhn, Eine keltische Viereckschanze auf dem Rührberg bei Wvh-
len. Die Markgrafschaft 1965, H. 6, 5ff.

Günter Mansfeld, Untersuchungen an Keltischen Viereckschanzen, Fundber.
Baden-Württemberg 6, 1981 (= Festschr. Hartwig Zürn), 351-368.
Georg Friedrich Meyer, Entwürfe [Feldaufnahmen], 3 Bände, 1678-1681,
Staatsarchiv Baselland, Liestal (II F, Allgemeines).

Dieter Planck, Eine neue keltische Viereckschanze in Fellbach-Schmiden,
Rems-Murr-Kreis, Arch. Ausgr. 1978, Stuttgart 1979, 41-45.
Dieter Planck, Die abschließende Untersuchung in der spätkeltischen Viereckschanze
von Fellbach-Schmiden, Rems-Murr-Kreis, Arch. Ausgr. 1980,
Stuttgart 1981, 50-59.

Johann Jakob Schaub, Heimatkunde von Gelterkinden, Liestal 1864; Gelterkinden
19642.

Klaus Schwarz, Spätkeltische Viereckschanzen. Ergebnisse... 1957-1959, Jah-
resber. Bayer. Bodendenkmalpflege 1960, 7-41.

Klaus Schwarz, Zum Stand der Ausgr. in der spätkeltischen Viereckschanze
von Holzhausen (1960-1962), Jahresber. Baver. Bodendenkmalpflege 1962,
22-77.

Klaus Schwarz, Die Geschichte eines keltischen Temenos im nördlichen Alpenvorland
, Ausgr. in Deutschland... 1950-1975, Teil 1 (1975) 324-358.
Paul Suter, Beiträge zur Landschaftskunde des Ergolzgebietes. Mitt. Georgr.
-Ethnol. Ges. Basel 1 (1924/25), 19261 = Quellen u. Forschungen z. Gesch. u.
Landeskunde von Baselland 12, Liestal 1971 ~.

Winfried Zwernemann, spätkeltische Viereckschanze bei Auggen/Markgräf-
lerland. Das Markgräflerland NF 10, 1979, 58-63.

Abbildungsnachweis

Abb. 1 vgl. Anm. 1. Sämtliche Pläne und Zeichnungen: Umzeichnung H.
Stebler nach Originalaufnahmen G. Lüscher/F. Müller. Sämtliche Fotos: G.
Lüscher/F. Müller.

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