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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
45.1983, Heft 2.1983
Seite: 49
(PDF, 39 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1983-02/0051
Anmerkungen

1) Emil Zenz, Geschichte der Stadt Trier in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. 2. Band
1914-1927. 1971 S. 136-146.

2) Im wesentlichen nach Zenz wie Anm. 1.

3) Landeshauptarchiv Koblenz Best. 403 Nr. 394

4) Ebenda Nr. 411

5) Ebenda Nr. 394

6) Raymond Poincare, 1860-1934, Franz. Ministerpräsident der Ruhrbesetzung.

7) Damit ist sicher die Demonstration vom 25. Januar gemeint (vgl. oben die Einleitung).

8) Gemeint ist: vom Provinzialschulkollegium der Rheinprovinz in Koblenz, das auch für Sigmaringen
zuständig war.

9) Geheimrat Dr. Matthias Paulus, Direktor des FWG 1911-1928.

10) Für Trier vgl. Zenz (wie Anm. 1).

11) Vgl. Anm. 9

12) Die beiden letzten Strophen von »Des Knaben Berglied« lauten

Sind Blitz und Donner unter mir,
So steh' ich doch im Blauen hier;
Ich kenne sie und rufe zu:
»Laßt meines Vaters Haus in Ruh'!«
Ich bin der Knab' vom Berge.

Und wann die Sturmglock' einst erschallt,

Manch Feuer auf den Bergen wallt,

Dann steig' ich nieder, tret' ins Glied

Und schwing', mein Schwert und sing' mein Lied:

»Ich bin der Knab' vom Berge.«

13) Der Kaiser-Wilhelm-Tunnel zwischen Cochem und Eller hat eine Länge von 4,5 km. Die Fahrt
in der Dunkelheit dauert deshalb ziemlich lange.

Redaktionelle Bemerkung

Obiger Beitrag ist ausnahmsweise nachgedruckt: Mit ausdrücklicher Genehmigung des Verfassers
und der Redaktion des »Kurtrierischen Jahrbuchs«, dessen Band 1982 der Beitrag entnommen
ist. Dazu hat uns der Verfasser, Herr Prof. Dr. Franz-Josef Heyen vom Landeshauptarchiv in Koblenz
, freundlicherweise ergänzend mitgeteilt, daß die zitierten Berichte ausschließlich von Ausgewiesenen
aus der Stadt Trier stammen.

Wir erfreuen uns eines Schriftentauschs mit dem Kurtrierischen Jahrbuch (zu dem wir aufgefordert
worden sind), das für uns nicht nur der römerzeitlichen archäologischen Beiträge wegen sehr
interessant ist. Seine Bände sind in unserer landeskundlichen Bibliothek im Stadtarchiv Lörrach einzusehen
.

Auf die Besprechung des Jahresbandes 1982 in diesem Heft weisen wir ausdrücklich hin.

Die Redaktion

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