Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
48.1986, Heft 2.1986
Seite: 168
(PDF, 45 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1986-02/0170
Obwohl Friedrich Johann Schwörer mit seiner Familie in München lebte, hat er seinen
Heimatort Weil nie vergessen. Ganz im Gegenteil. Ihm ist es in erster Linie zu verdanken
, daß durch seine großzügige Spende von 1.500 Mark die Gemeinde Weil in die Lage
versetzt wurde, den Grundstock für den Bau einer Kleinkinderschule zu legen. Nach
seinem Tode stiftete seine Witwe, Frau Sophie Schwörer, geborene Enderlin, nochmals
500 Mark für diesen Zweck. Die Kinderschule wurde dann im Jahre 1913 neu gebaut.

Vor 95 Jahren, am 25. März 1891, starb nach kurzem Leiden, im Alter von nur 58 Jahren
der Kunstmaler Friedrich Johann Schwörer. Er war ein aus bäuerlichen Verhältnissen
stammender begabter Junge aus Weil, der es in seinem kurzen Leben durch seine
Werke zu einem bedeutenden Historien-Maler seiner Zeit gebracht Tiatte.

Bauernköpfe

168


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1986-02/0170