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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
49.1987, Heft 2.1987
Seite: 33
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Hermann Burte 1959 Foto F. Reinert (Haagen)

Hermann Burte-Strübe (1879-1960)

Am 15. Februar 1879 gratulierte der Verleger Georg Uehlin seinem schriftstellerischen
Mitarbeiter Friedrich Strübe zur Geburt des Sohnes Hermann mit denWorten:
"Zu der Geburt Ihres Knaben wünsche ich Ihnen und Ihrer lieben
Frau herzlich Glück. Mögen die schönen Hoffnungen, die sich an diese
Vermehrung Ihrer Familie knüpfen, Erfüllung finden und besonders die
dichterische, ideale und acht freisinnige Ader des Vaters auf den Sohn
übergehen.

Ihr Freund

Gg. Uehlin"

Der heranwachsende Hermann Strübe kam schon früh mit Dichtung, auch alemannischen
Versen, in Berührung. Besonders der Mutter verdankte er die Kenntnis Hebelscher
Gedichte. Sie selbst durfte 1860 zum 100. Geburtstag Hebels als 12jähriges Mädchen
das herrliche Gedicht von Pfarrer Sonntag auf Hebel vortragen : "No der Heimet,
woner isch gibore ...". Hermann lernte es aus ihrem Munde auswendig, ehe er lesen
und schreiben konnte, noch vor dem "Mann im Mond".

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