Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
51.1989, Heft 1.1989
Seite: 42
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1989-01/0044
aussrichten khünden. Hau er im gerat( enjdzer sehe
wie er si unnder den laden bring Und si bitte (?)
Das hette er than Und si 3 mal umb Gottes
willgebetten. Darauf hab sich die sach wied(er)
gebessert. Bitt hochlich umb Hilft
und rath sunst wiss er nit mer Zuh ?

Anstett* Schmidli von Nider Egkenen ein Burg(er)
zu Schliengen Des Stollen Knecht sagt
bey seinem hierumb geschworenen eidt So nit
sein Meister seinthalb Und wzim auf zwei
mal bey den Rossen mit dem Hasen und ehe (?)
Benzin selb gegenwertigkeit begegnet Und
die Ross darauf angriffen word(en) anZeigt
habe. Das dz ein lauter warheit sey

Diepolt Held ein armer Burg(er) zu Schliengfen) hat

gleichwol Zuvor (?) Unnd unlang nachdes

Stollen Clag sich gen Birsegkh verfüegt

Aber bey hechster Warheit behalt(en) Das er von

niemant aufgewissen, auch nit gewisst dz der

Stoll sich beclaget sonder allein sein anlig(en)

und Schäden so im begegnet selb Zurräckt(en) (?) und

umb Hilffund Rath erntslich gepitt(en)

* Anstett-stätt ist volksmäßige Umformung des Taufnamens
Anastasius (S. 35 Brechenmacher: Etymologisches
Wörterbuch der deutschen Familiennamen Bd. 1
A-J. Limburg/Lahn, 1957-1960. S.35).

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