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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
56.1994, Heft 1.1994
Seite: 61
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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inzwischen auch die Deutung als "Firn" (für zwar wenig wahrscheinlich aber) für möglich, da auf
der Nordseite früher lange Altschnee gelegen haben soll. Aus germanistischer Sicht ist schließlich
die Gleichsetzung mit "Fam" möglich. Dann ergibt sich vielleicht ein Bezug zu Fahrnau.

36) GLA Ka 72/ v. Ulm Fasz. 3 mit Anlage 5; 229/83.945: H Raitbach Nr. 1. - StA Basel PA 21/Nr.
12 (1578). - Forstamt Schopfheim Karte der Herrschaftswaldungen Eck. Burgholz. Spitzenberg
und Steinighalden (um 1780). - Meyer (wie Anm. 4) S. 34.

37) GLA Ka 44 Nr. 4373 u. 4374.

38) Ebd. 44 Nr. 4377-4395. - Die Burg Steineck oder Bärenfels bei Wehr kommt hier gar nicht in
Frage. Sie hieß schon im 15. Jahrhundert Steinegg. ihr Name ist auch in der dortigen Landschaft
verankert (Steineckberg, ehemaliger Burgweiler Steineckhöfe). Vgl.: GLA Ka 21/476 o.D., aber
unter Herzog Friedrich IV v on Österreich. - Basler Chroniken 5. Leipzig 1895. S. 145. - In der
Literatur sind Vermengungen an der Tagesordnung: Fr. Jehle. Wehr - Eine Ortsgeschichte. Wehr
1969. S. 46: Meyer (wie Anm. 4) S. 9f.

39) Stadtarchiv Schopfheim Urk. 30.

40) GLA Ka 72 / v. Ulm Fasz. 2 Nr. 28.

41) Ebd. Nr. 60.

42) Ebd. 72 / v. Ulm Fasz. 3 Anlage 5.

43) Ebd. 66/7035 (1664): 66/7040 (1718): 66/7756 (1778), f. 109b- 110a: 72/v. Ulm Fasz. 9 (1603). -
Stadtarchiv Schopfheim B431 (1664): B422 (1718); B424 (1778).

44) Evtl. besagte "Steineck" sov iel wie Stein-Ruine. - Der Neuenstein ist im Anschluß an C.G. Fecht
(Der südwestliche Schwarzwald und das anstoßende Rhein-Gebiet. 2 Lörrach - Waldshut 1859. S.
212) öfter gedankenlos nach Todtmoos-Schwarzenbach gelegt worden: Krieger (wie Anm. 25) 2
Sp. 313: Humpert (wie Anm. 26) S. 65f.: LK Lörrach 1. S. 873. Dagegen: Müller (wie Anm. 24)
S. 60: Meyer (wie Anm. 4) S. 22.

45) Meyer (wie Anm. 4) S. 13.

46) GLA Ka21 Nr. 3254.

47) Meyer (wie Anm. 4) S. 13.

48) GLA Ka 11 Nr. 3204.

49) Der Altenstein wird meist auf der gleichnamigen Burgstelle über dem Angenbach gesucht (so
zuletzt: LK Lörrach I. S. 873). Meyer (wie Anm. 4, S. 16) hat vorgeschlagen, in der Ruine
Henschenberg bei Zell den Altenstein zu sehen. Für den Altenstein im Angenbachtal (Gmde. Häg-
Ehrsberg) fällt ins Gewicht: das Vorhandensein eines gleichnamigen Burgweilers, die Verankerung
des Namens in einem größeren Umkreis, die urkundliche Trennung des herrschaftlichen
Hofes Henschenberg von den Zugehörden des Altensteins (GLA Ka 21 Nr. 3259 [1394]): v gl.
auch: Archiv der Freiherren v. Schönau-Wehr. Urk. 6 von 1393 Sept. 14 u. UB Basel Hs. C Via
53. f. 339a [1393] sowie: oben Anm. 26).

50) Ein Laie, der eine Kirche v ertritt und schützt und insbesondere für sie die hohe Gerichtsbarkeit
ausübt. - Seit dem Aussterben der Zähringer waren die Markgrafen v. Hochberg, später ihr Zweig
zu Rötteln und Sausenberg. Kastvögte St. Blasiens im Breisgau.

51) Darauf weisen die allgemeinen Umstände und die abstrakten Angaben über die bisherigen
Lehensträger, die Abt und Konvent von St. Blasien 1401 machen (wie Anm. 23).

52) GLA Ka 44/447 Nr. 4.

53) Frese (wie Anm. 34) S. 109.

54) Humpert (wie Anm. 26) S. 86, 297.

55) Jehle (wie Anm. 38) S. 84: Frese (wie Anm. 34) S. 138f.

56) GLA Ka 21 Nr. 3252-3254. - Notizen in: Das Markgräflerland 10/1939 H. 2. S. 94; 11/1940 H. 2,
S. 43f.

57) GLA Ka 46 Nr. 1585. - Archiv der Frh. v. Schönau-Wehr, Urk. 4 von 1365 Mai 25. - Regesten der
Markgrafen v. Baden 1. S. h 72 Nr. h 681.

58) Wie Anm. 52.

59) Wie Anm. 25.

60) Wie Anm. 46.

61) GLA Ka 66/7022: 66/7550. f. 51a; 229/27.869; 229/83.985.

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