Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
56.1994, Heft 1.1994
Seite: 117
(PDF, 32 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1994-01/0119
seums für Urgeschichte (im Adelhauser Kloster) 1949 als „eine der fruchtbarsten,
reizvollsten, vor allem aber spannungsreichsten Landschaften" Deutschlands charakterisierte
, deutlich zu machen versuchen. Auch ihre enge kulturelle Vernetzung
mit der Nordschweiz und dem Elsaß soll anschaulich zum Ausdruck gebracht
werden. Dabei werden neueste Forschungsergebnisse berücksichtigt. Innerhalb der
großen Epochen werden die Objekte unter thematischen Aspekten zusammengestellt
. Modelle sollen Lebensbilder früherer Kulturen vermitteln. Neben knappen
Wand- und Vitrinentexten werden Begleithefte und Dia-Programme weitere Informationen
geben.

Momentan werden für die neukonzipierten ersten drei Räume die Objektauswahl
getroffen und die ersten Texte geschrieben. Für die neue Schausammlung
wurde ein gelungenes graphisches Gesamtkonzept erstellt, das sehr geschickt auf
die Raumsituation im Colombischlößle eingeht.

Die ersten drei Räume mit den Funden von der Altsteinzeit bis zur Spätbronzezeit
sollen im nächsten Jahr in neuer Form präsentiert werden.

Ich hoffe sehr, daß es dazu kommt und nicht ein Umzug unsere aufs engste mit
diesem Haus verknüpften Pläne vereitelt.

Zum Schluß möchte ich allen Dank sagen, die meine Arbeit und die meines
Vorgängers unterstützt haben: zunächst der Stadt Freiburg, ihrem Oberbürgermeister
und besonders den Herren Kulturdezernenten Dr. Graf, Dr. Evers und Landsberg
.

Mein ganz besonderer Dank gilt der Außenstelle Freiburg der Archäologischen
Denkmalpflege des Landesdenkmalamtes, vor allem dessen Leiter. Herrn Dr. G.
Fingerlin, und auch Herrn Dr. Dehn, ohne deren stetige Unterstützung die Arbeit
der letzten 10 Jahre in diesem Museum nicht hätte geleistet werden können.

Sehr viel Hilfe erfuhren wir auch von Seiten der Universität. Herrn Prof. Kehr
danke ich dafür, daß er uns den schönen Ausstellungsraum der Universitätsbibliothek
für unsere Sonderausstellungen zur Verfügung gestellt hat. Eng zusammengearbeitet
haben wir mit den Instituten für Ur- und Frühgeschichte und für Provinzi-
alrömische Archäologie und ihren Leitern. Herrn Prof. Steuer und Herrn Prof.
Nuber. Ihnen möchte ich auch meinen herzlichen Dank aussprechen.

Aus diesen Instituten kamen auch die meisten freien Mitarbeiter und Praktikanten
, die unzählige Führungen in diesem Museum gemacht haben.

Ganz besonders möchte ich auch heute meinen Mitarbeitern an diesem Museum
danken, einem kleinen, aber äußerst effektiven und engagierten Team.

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