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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
57.1995, Heft 2.1995
Seite: 193
(PDF, 32 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1995-02/0195
Sehr gute Bilder veranschaulichen den Text, sie stammen von F.Kuhn und aus den
.Archiven von Lörrach und Weil a.Rh. Renate Reimann

Win fried Studer:
Neuenburg am Rhein

Geschichten und Bilder von Menschen
und Traditionen in einer Zähringerstadt
Geiger-Verlag, Horb/Neckar 1994
84 Seiten. 64 Abbildungen, Format 20 x 21 cm
ISBN 3—89264-963-4

Winfried Studer erzählt in seinem neuesten Buch über Neuenburg am Rhein „Geschichten
von Menschen und Traditionen in einer Zähringerstadt'". Die den Text begleitenden
alten Fotografien veranschaulichen dabei ein Stück unwiederbringliche Vergangenheit.

Der Geiger-Verlag hat sich bemüht, bei den Reproduktionen weitgehend den originalen
Charakter der Bilddokumente zu erhalten.

Der bekannte und beliebte Fernsehautor des Südwestfunks Werner O. Feißt schreibt in
seinem Vorwort zu dem im Geiger-Verlag in Horb am Neckar erschienenen Buch unter
anderem: ..Schicksal einer kleinen Stadt. Schicksale ihrer Menschen. Der Ratschreiber hat
sie aufgeschrieben. Wer wäre berufener als er, dies zu tun. Winfried Studer ist nicht nur
dieser Ratschreiber, er ist vielmehr ein Mann, der mit allen Wurzeln der liebenswerten
kleinen Stadt verbunden ist."

Werner O. Feißt weiter: „Was ich so sehr an Neuenburg liebe: Es ist hier gelungen aus
einem trostlosen Trümmerhaufen, wo kein Stein auf dem anderen blieb, eine neue Stadt zu
bauen, die mehr ist als eine Ansammlung von Gebäuden. Und in dieser freundlichen Stadt
leben freundliche Menschen. Wahrscheinlich färbt auch die Harmonie des Ortes ab. Es ist
schön, in Neuenburg einzukehren. Ich liebe diese Stadt."

Verkaufsstellen: Bürgerbüro im Rathaus der Stadt Neuenburg am Rhein. Rathausplatz 5
PEKU-BÜCHER, Neuenburg am Rhein. Schüsselstraße 13

(Aus dem Prospekt der Stadt Neuenburg am Rhein)

„ 's Oberland'1 in verschiedenen Lexika und anderen Büchern

Das erste Kapitel meines Buches 'Aus dem Wiesental" (Freiburg 1983) hatte ich so
überschrieben. Und da in jüngster Zeit in den verschiedensten (Kultur-)Sparten immer
wieder davon die Rede ist. verlohnt sich in einer fundierten Zeitschrift, wie sie 'Das Mark-
gräflerland' seit Jahr und Tag darstellt, ein Art Reprise, zumal das auch eine Ergänzung zu
meinen Beiträgen über das "Universal-Lexikon vom Großherzogthum Baden' (2/1990) und
Heunischs "Beschreibungen ..." (1/1991) sein dürfte. Nein, es gab in den 'Standardwerken"
des vergangenen Jahrhunderts allenfalls ein Markgräflerland o.ä.. aber kein Oberland. Ein
Pionier dieses Begriffes ist vorab Johann Jakob Schneider (*1797 in Basel. tl859 in Betberg
: Buchdruckersohn. Studium der protestantischen Theologie. Vikar erst im Hanauerland
, später in Grenzach und nach einem Zwischenspiel in der Villinger Gegend Pfarrer in
Obereggenen, in Tüllingen und in Feldberg) mit seinem 1841 erschienenen, knapp 200
Druckseiten starken Band 'Das Badische Oberland - Lith. [ographische] Ansichten mit

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