Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
62.2000, Heft 2.2000
Seite: 124
(PDF, 34 MB)
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Zunehmend wurde dann auf Zweikreis-Steg-Stempel mit integrierter Postleitzahl
7861 umgestellt.

Abb. 31b

In den folgenden Jahren gab es wegen der „Gebietsreform" Zusammenschlüsse
von Gemeinden. So kamen folgende Gemeinden zur Kernstadt Schopfheim und
erhielten deren vierstellige Postleitzahl 7860, die am 1.7.93 in eine fünfstellige
(79650) umgewandelt wurde..

Eichen: Am 30.9 74 wurde die Post geschlossen und zum 1.1.75 erfolgte die
Eingemeindung als Stadtteil von Schopfheim.

Enkenstein: Am 31.5.74 wurde die dortige Post geschlossen und am 1.7.74 zusammen
mit Langenau nach Schopfheim eingemeindet.

Fahrnau: Am 1.7.71 erfolgte die Eingemeindung nach Schopfheim. Die Post
erhielt den Stempel „Schopfheim 2".

Gersbach. Am 1.10.74 erfolgte die Eingemeindung als Stadtteil von Schopfheim
mit dem Stempel „Schopfheim 5".

Kürnberg: am 1.10.34 erfolgte die Zuordnung zu Fahrnau und mit Fahrnau dann
die Eingemeindung nach Schopfheim.

Langenau: Am 1 1 75 erfolgte die Eingemeindung nach Schopfheim. Die Post
erhielt den Stempel „Schopfheim 3". Zwar wurde die Postfiliale geschlossen,
doch am 15.4.92 wurde sie wieder eröffnet um am 25 3.96 endgültig zugemacht
zu werden.

Raitbach 1965 erfolgte die Schließung der Poststelle. Die Postzustellung erfolgte

nun über Hausen, auch dann noch, als am 1.1.73 die Eingemeindung nach

Schopfheim erfolgte.
Sattelhof: Am 1.10.34 erfolgte die Eingemeindung nach Raitbach. Damit kam es

automatisch am 1.1.73 zu Schopfheim. Die Postzustellung erfolgte jedoch

auch hier weiter über Hausen.
Schlechtbach gehörte von jeher - auch postalisch - zu Gersbach.
Schweigmatt: Am 1.10.34 erfolgte auch hier die Eingemeindung nach Raitbach
Wiechs: Am 1.1.75 erfolgte die Eingemeindung nach Schopfheim: Die dortige

Poststelle erhielt den Stempel „Schopfheim 4".
Die anderen, früher zu Schopfheim gehörenden Postanstalten wurden selbständig
, nachdem Schopfheim 1974 seine Funktion als Leitpostamt für das Kleine und
Hintere Wiesental verlor. In der Folgezeit wurden dann diese „selbständigen"

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