Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
62.2000, Heft 2.2000
Seite: 153
(PDF, 34 MB)
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Die Lebensdaten Rudolf Scheurers

In Goethes „Urworte(n) Orphisch" heißt es: ..So musst du sein, dir kannst du
nicht entfliehen..."

Dies könnte man als Motto über Scheurers Lebenslauf setzen, denn er zeigt eine
geradlinige Entwicklung zum Künstler, der mit innerer Notwendigkeit zum Ausdruck
bringt, was er fühlt und in seiner Fantasie sich vorstellt.

Er wurde 1931 in Lörrach-Hauingen geboren und erlernte nach dem Besuch des
humanistischen Gymnasiums Lörrach das Handwerk des Steinbildhauers in Freiburg
. Danach studierte er an der Kunstgewerbeschule Basel und in Linz bei Prof.
Walter Ritter die Bildhauerkunst und als Zweitfach Architektur. Sein erstes „Atelier
" war ein alter Ziegenstall in Brombach.

Bei verschiedenen Studienaufenthalten in Paris. London und Linz und auf vielen
Studienreisen in Europa. Nord- und Südamerika. Afrika, besonders aber in Asien
(Indien, Indonesien. Nepal. China. Tibet) fand er Anregungen, die seinen Stil
prägten.

Abb. 8: Rudolf Scheurer

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