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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
63.2001, Heft 1.2001
Seite: 191
(PDF, 68 MB)
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Abb. 98: Friedrich Wilhelm Hitzig 1767-1849,
Lithographie von Hasler, Basel
(Museum am Burghof, Lörrach)

schließlich in Sexau, wo er 1814 starb. Seine Frau war eine geborene
Zöllner.

1798 - 1801 Hitzig. Ferdinand Sigismund, Vikar und Diakon in Rötteln. Als
Sohn des Pfarrers Ernst Friedrich Ferdinand Hitzig wurde er 1775 in Rötteln
geboren. Seine Mutter war eine geborene Eccard. Er studierte in Karlsruhe
und Tübingen und wurde 1798 in Rötteln Pfarrkandidat und 1800 dort
Diakon. 1801 - 1806 war er Präzeptor in Lörrach, dann 1806 Pfarrer in
Hauingen, 1815 in Egringen, 1827 in Feldberg und 1829 in Prechtal. Seine
letzte Pfarrstelle begleitete er von 1831 - 1838 in Leiselheim, wo er sich
auch zur Ruhe setzte und 1838 starb. Seine Frau war eine geborene Brodhag
.

1800- 1812 Hitzig. Friedrich Wilhelm, Pfarrer in Rötteln.

Er ist der Sohn des Ernst Friedrich Ferdinand Hitzig und am 26. Dezember
1767 in Bischoffingen am Kaiserstuhl geboren. Im Alter von drei Jahren
kam er mit seinen Eltern nach Rötteln und marschierte ab 1774 von da
täglich nach Lörrach, wo er das dortige Pädagogium besuchte. Ab Ostern
1782 wird er Schüler des Karlsruher Gymnasiums und bezieht 1785 die
Universität Jena. 1787 besteht der damals Zwanzigjährige das theologische
Examen mit Auszeichnung. Von 1787 bis 1791 hilft er seinem Vater als
Vikar in Rötteln. Als Johann Peter Hebel, der von 1783 bis 1791 Präzepto-

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