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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
63.2001, Heft 1.2001
Seite: 203
(PDF, 68 MB)
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Abb. 100: Chilf Rütteln von Süden im Jahr 2000 (Foto: G. Moehring)

walter nach Rötteln, wird aber noch im gleichen Jahr nach Mannheim
versetzt. 1894 finden wir ihn in Eppingen, von wo er 1896 als Pfarrer nach
Vogelbach kommt, wo er bis 1902 tätig ist. Schon mit 44 Jahren stirbt er
1910 in Badenweiler.

1893 Nutzinger, Heinrich Richard, D. Pfarrverwalter in Rötteln.

1867 in Mosbach als Sohn eines Baumeisters geboren studiert Nutzinger in
Heidelberg, Berlin und Jena. 1889 wird er Pfarrkandidat in Epfenbach,
1891 in Gondelsheim und 1892 in Bruchsal. 1893 kommt er als Pfarrverwalter
nach Rötteln und wird 1894 Pfarrer in Gutach, wo er seit 1907 auch
das Dekanat Hornberg leitet. 1910 kommt er wieder ins Markgräflerland
nach Efringen und wird 1920 Oberkirchenrat in Karlsruhe. 1921 erhält er
den Dr. theol. h.c. in Heidelberg, scheidet aber mit 56 Jahren 1923 auf
eigenen Antrag aus dem Kirchendienst aus. - Er war der Vater des 1922 in
Lörrach und seit 1936 in Hauingen tätigen Pfarrers Richard Nutzinger.

1893 - 1898 Junker. Theodor Heinrich, Pfarrer in Rötteln.

1853 wurde er als Sohn des Pfarrers Johann Heinrich Junker, der 1838 u.a.
auch in Lörrach tätig war, geboren. Er studierte in Tübingen und Leipzig
und erhielt seine erste Stelle als Pfarrkandidat 1876 in Handschuhsheim, ist
aber noch im gleichen Jahr auch in Eberbach und Schallbach tätig. Nach
weiteren Jahren in Weitenau (1877) und Binau (1878) wird Junker Pfarrer

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