http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2001-02/0060
In der Sitzung vom 15.6.1959 hat man folgende Personen gewählt:
Oberzunftmeister Willi Enderlin
1. Zunftmeister Paul Hein
2. Zunftmeister
Säckelmeister
Schriftführer
Zunfträte
Pressewart
Kurt Becker
Ernst Althun
Helmut Schöpperle
Walter Basler. Josef Bleile. Werner Braun.
Ewald Kehl. Walter Ochsner
Georg Neuschütz
Emil Huber als „Narrenvater".
Bereits am 5. 11. 1959 hat man den Narrengruß formuliert, der bis heute blieb:
„Trotz G'stank der Chemie. Fasnacht mueß si."
1966 wurde die „Fasnachtsgesellschaft .Dängeligeist e.V.'" in den Verband
Oberrheinischer Narrenzünfte aufgenommen.15)
Helmut Schöpperle berichtete zu diesem Anlass über die Entstehung der „Fasnachtsgesellschaft
.Dängeligeist'":
„Als Namen für die Zunft wählte man (1959. d.V.) .Dängeligeist' und auch die
erste der nunmehr 7 Cliquen trägt diesen Namen.*'
Bis 1966 entstanden folgende neue Cliquen: Schlossgarde. Fanfarenzug. Rebberg
-Clique. Hexenclique, Waggis. Döchelclique und als 8. Clique die Gumbe-
dabbi. Davon waren die Schlossgarde und die Rebberg-Clique Gründungen von
Abb. 9: Eine Szene vom Zunftabend 2001 v.I.n.r.: Manfred Wagner, Oliver Becker, Rainer Hart-
mann, Thomas Schwab, Heinz Leppert und Siegfried Grether
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