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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
65.2003, Heft 1.2003
Seite: 176
(PDF, 32 MB)
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lassen hatten, waren wohl auch außer Landes gegangen. Nähere Einzelheiten wurden
nicht mitgeteilt.

Wiechs:

Hans Schmidt trat in kaiserliche Kriegsdienste ein, ohne Vermögen zu hinterlassen
. Von seiner armen Mutter war auch nichts zu erwarten.

Wollbach:

So weit vom Hörensagen bekannt war, wanderte der Metzger Johannes Sütterlin
ursprünglich „auf seinem Handwerk" und begab sich dann in französische Kriegsdienste
. Sein nicht näher benanntes Vermögen wurde von seinem Vogtmann
Johannes Pfunder verwaltet.

Mit dem Hufschmied Friedrich Sütterlin verhielt es sich ebenso. Dessen Vogtmann
war Blasius Ritter.

Anmerkungen

1) So formuliert in einem Schreiben des Oberamts in Müllheim an das fürstliche Hofratskollegium in
Karlsruhe vom Frühjahr 1749. Wie die vorhergehenden Angaben zitiert nach Seith. Karl: Die
Auswanderung aus dem Markgräflerland nach Siebenbürgen in den Jahren 1742-1751. in: Das
Markgräflerland. Heft 1/1940, S. 76

2) „Consignatio über die ohne gnädigste Erlaubnus von Georgii 1749 biß dahin 1750 außer Landts
getrettene leibeigene Unterthanen und deren noch im Land habendes Vermögen", Abt. 120/Nr. 919.
Alle folgenden Angaben und Zitate sind, soweit nicht anderweitig vermerkt, dieser Akte entnommen.

3) Vgl. Seith, Karl. a.a.O.. S. 75

4) Vgl. ebenda. S. 86 f.

5) Jakob Müller ist auch in dem ..Verzeichnis der Auswanderer nach Siebenbürgen" von Karl Seith und
Johannes Künzig aufgeführt. Vgl. Das Markgräflerland. Heft 1/1941, S. 10

6) Vgl. ebd., S. 11

7) Vgl. Das Markgräflerland. Heft 2/1941, S. 34

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