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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
65.2003, Heft 2.2003
Seite: 23
(PDF, 36 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2003-02/0025
Abb. 3: Die Grundausstattung des Klosters Sulzburg durch Birchtilo
(Geschichte der Stadt Sulzburg, Bd. 1: Von den Anfängen bis zum ausgehenden
Mittelalter, hg. von Anneliese MÜLLER, Freiburg 1993, S. 297)

terliste des Klosters Ottmarsheim von 1064 genannt und zwar in einem Zug mit
Steinenstadt (Rincho, Steinenstat)13. Die frühen Habsburger verfügten also auch in
Rinka über Besitz, und es bleibt zu beachten, wie sich habsburgische Positionen
beiderseits des Rheinübergangs beim (späteren) Neuenburg häuften: linksrheinisch
das Hauskloster Ottmarsheim (Abb. 2) und die Motte Butenheim (Burg auf einem
künstlich aufgeschüttetem Hügel) als herrschaftlicher Sitz74, rechtsrheinisch Rinka
und Steinenstadt.

Es gibt im Rahmen unserer Spurensuche zu denken, daß Bezelin für das am
Schwarzwaldrand gelegene Kloster Sulzburg ausgerechnet in Rinka einen Markt

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