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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
65.2003, Heft 2.2003
Seite: 25
(PDF, 36 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2003-02/0027
/V Herzogliche Münzstätte Grenzsaum des Herzogtums Schwaben,

einschließlich des Elsaß

Abb. 5: Markt- und Münzorte in Schwaben im Zeitalter der Ottonen
(Villingen und Schwenningen: Geschichte und Kultur, hg. von der Stadt
Villingen-Schwenningen aus Anlaß des Jubiläums 1000 Jahre Münz-, Markt-
und Zollrecht Villingen im Jahre 1999 [Veröffentlichungen des Stadtarchivs
und der Städtischen Museen Villingen-Schwenningen 15],
Villingen-Schwenningen 1998, S. 19)

Offenbar wurde dem Ort aufgrund seiner verkehrsgünstigen Lage eine gewichtigere
Funktion zuerkannt, und die in Marktprivilegien nicht gerade übliche Angabe
zu den öffentlichen Leistungen mag mit dem Rheinübergang an dieser Stelle
zusammenhängen, den es auch in der Diskussion um die römische Vergangenheit
von Steinenstadt zu berücksichtigen gilt. Diese besondere Situation wird aus
späterer Zeit sichtbar: Neuenburg trat im späteren 12. Jahrhundert genau hier die

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