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von Karl SCHMID. Sigmaringen 1990, S. 95-176, hier S. 131 f., und den Beitrag von Eva-Maria
BUTZ in diesem Band.
36 Belege im Topographischen Wörterbuch (wie Anm. 2), Bd. 2, Sp. 1080.
37 Belege ebd. Sp. 631. Zur Wüstung vgl. auch Adolf POINSIGNON. Oedungen und Wüstungen im
Breisgau, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 41 (1887), S. 460.
38 Topographisches Wörterbuch (wie Anm. 2), Bd. 1, Sp. 87.
39 Ebd., Bd. 2, Sp. 156.
40 Vgl. hierzu allgemeiner Dieter GEUENICH, Der Landesausbau und seine Träger (8.-11. Jahrhundert),
in: Archäologie und Geschichte des ersten Jahrtausends in Südwestdeutschland (Archäologie und
Geschichte. Freiburger Forschungen zum ersten Jahrtausend in Südwestdeutschland 1), Sigmaringen
1990, S. 207-218, hier S. 209 f., und Thomas ZOTZ, Siedlung und Herrschaft im Raum Freiburg am
Ausgang des 11. Jahrhunderts, in: Freiburg 1091 -1120 (wie Anm. 22), S. 49-78, hier S. 57 ff. Künftig
Dieter GEUENICH, Der historische Aussagewert der Ortsnamen (-typen), in: Der Südwesten im
8. Jahrhundert aus historischer und archäologischer Sicht (Archäologie und Geschichte. Freiburger
Forschungen zum ersten Jahrtausend in Südwestdeutschland).
41 BADER, Steinenstatt (wie Anm. 31), S. 483. Vgl. allgemein PARET, Die Siedlungen (wie Anm. 13).
42 Freundliche Auskunft von Frau Dr. Verena Nübling, Landesdenkmalamt Außenstelle Freiburg.
43 Vgl. unten S. 19, 21.
44 Vgl. dazu die unter das Lemma HRING gestellten Namensbelege bei Ernst FÖRSTEMANN, Altdeutsches
Namenbuch, 2. Bd.: Orts- und sonstige geographische Namen, Teil 1 A-K, 3., völlig neu bearb.,
um 100 Jahre erw. Aufl., hg. von Hermann JELLINGHAUS, Bonn 1913, ND Hildesheim 1967, Sp.
1443 ff. Hier wird in Sp. 1443 der Hof Rinken bei Oberkirch aufgeführt ebenso wie der im obigen
Text genannte Rincga mons. Die zu dem in Diskussion stehenden Ort Rinka gehörenden Belege
sind teilweise hier eingeordnet (Rinchostainenstal), teilweise (darunter ebenfalls Rincho) unter dem
Lemma RIGINUS (Personenname? Nebenform zu Raganus) in Teil 2 L-Z, Sp. 597. - Für wichtige
Hinweise aus sprachkundlicher Sicht bin ich Herrn Prof. Dr. Albrecht Greule, Institut für Germanistik
an der Universität Regensburg, Herrn Prof. Dr. Wolfgang Haubrichs. Fachbereich Germanistik an der
Universität des Saarlands, und Frau Dr. Renate Schrambke, Institut für geschichtliche Landeskunde.
Germanistische Abteilung, an der Universität Freiburg i. Br., zu großem Dank verpflichtet.
45 Das Reichenbacher Schenkungsbuch, bearb. von Stephan MOLITOR (Veröffentlichungen der Kommission
für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg A 40), Stuttgart 1997, S. 136.
46 So in Monuments de l'histoire de l'ancien eveche de Bäle. Bd. 1, hg. von Joseph TROUILLAT,
Porrentruy 1852, S. 144 Anm. 1.
47 POINSIGNON, Oedungen (wie Anm. 37), S. 460. Dazu sah er sich durch den von ihm allerdings
irrigerweise als eigene Siedlung gedeuteten Ortsnamenbeleg Rinchostainenstal/Rinchosteinenstatt
von 1064 veranlaßt, der indes in die zwei getrennten Namen Rincho und Steinenstatt aufzulösen ist.
Vgl. MGH Die Urkunden der deutschen Könige und Kaiser. Bd. 6: Die Urkunden Heinrichs IV,
bearb. von Dietrich VON GLADISS, Berlin 1941, ND 1978, Nr. 126 S. 165.
48 Nachweis wie Anm. 37.
49 Vgl. Werner FISCHER, Die Flurnamen der Stadt Müllheim in Baden. Ein Beitrag zur Sprachgeschichte
und Volkskunde des Markgräflerlandes (Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte 12),
Freiburg im Breisgau 1964, S. 182 f. (Belege Nr. 737-742).
50 FISCHER. Flurnamen (wie Anm. 49), S. 183 unter Nr. 742 Renkenweg.
51 Topographisches Wörterbuch (wie Anm. 2), Bd. 2. Sp. 631. Zu den ersten drei Belegen vgl. Alfons
ZETTLER. Sulzburg im früheren Mittelalter, in: Geschichte der Stadt Sulzburg, Bd. 1: Von den Anfängen
bis zum ausgehenden Mittelalter, hg. von Anneliese MÜLLER, Freiburg i. Br. 1993, S. 277-333, hier
S. 315, 317, 324. Zum vierten Beleg vgl. Die Urkunden Heinrichs IV. (wie Anm. 47).
52 FISCHER. Flurnamen (wie Anm. 49), S. 182 unter Nr. 737 Renkenacker.
53 Vgl. Albert J. SIEVERT, Geschichte der Stadt Müllheim im Markgräflerland, Müllheim 1886 (ND
mit Anhang von Johannes HELM, Müllheim 1888), S. 81, 101. Die dort vermutete Anbindung der
Familie an das in Graubünden beheimatete Adelsgeschlecht der Freiherren Rinck von Baldenstein
entbehrt jeder Grundlage. Vgl. Oberbadisches Geschlechterbuch, Bd. 3, bearb. von Julius KINDLER
VON KNOBLOCH und Othmar FREIHERR VON STOTZINGEN, Heidelberg 1919. S. 540 f.
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