Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
65.2003, Heft 2.2003
Seite: 46
(PDF, 36 MB)
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3. Historische Topographie der Stadt - Hinweise aus Schriftquellen,
historischen Abbildungen und Karten

Ein Überblick über die historischen Baustrukturen, die aufgrund der Schriftquellen
und historischen Bildquellen erwartet werden dürfen, ist in mehrfacher
Hinsicht wichtig (Abb. 4).

Die Stadt besaß in der Stadtmauer und dem ihr vorgelagerten Graben eine
klare Umgrenzung, die zugleich Wehrhaftigkeit demonstrierte und Rechtsgrenze
darstellte. Die Zugänge waren durch vier Tortürme gesichert: Am Ende der in
Nord-Süd-Richtung verlaufenden Haupt- und Marktstraße standen im Norden das
Niedere Tor (Bereich Kreuzung Hauptstraße/Spitalgasse) und im Süden das Obere
Tor (Bereich Hauptstraße/Einmündung Johannesgasse).

Von der Hauptachse zweigten in regelmäßigen Abständen rippenartig Seitenstraßen
im annähernd rechten Winkel ab. Etwa in der Mitte des Stadtgebietes
kreuzten sich die Schlüsselgasse und ihre Verlängerung nach Westen mit der


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