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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
65.2003, Heft 2.2003
Seite: 78
(PDF, 36 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2003-02/0080
tion Neuenbürgs in den südlichen Herrschaftsbereich der Freiburger Grafen. Eine
selbständige, überlebensfähige Herrschaft konnte hier weder von Heinrichs Enkel
Imer von Straßberg noch von Egen II. von Freiburg, der nach 1368 auf der Burg
Badenweiler seinen Sitz nahm, errichtet werden.

Anmerkungen

1 Zur Geschichte des Zähringererbes vgl. Hartmut HEINEMANN, Das Erbe der Zähringer, in: Die
Zähringer. Schweizer Forschungen und neue Vorträge (Veröffentlichungen zur Zähringer-Ausstellung
III), hg. von Karl SCHMID, Sigmaringen 1990, S. 215-265, zu Neuenburg S. 240 ff.

2 Fürstenbergisches Urkundenbuch. Sammlung der Quellen zur Geschichte des Hauses Fürstenberg
und seiner Lande in Schwaben, Bd. 1, Donaueschingen 1877, Nr. 150, S. 88.

3 MGH Constitutiones et acta publica imperatorum et regnum, Bd. 3, hg. von Jakob SCHWALM,
Hannover 1904-1906 (Nachdruck Innsbruck 1980), S. 3.

4 Die Zähringer. Anstoß und Wirkung, hg. von Hans SCHADEK und Karl SCHMID (Veröffentlichungen
zur Zähringer-Ausstellung II), Sigmaringen 1986, S. 461 f.

5 Freiburger Urkundenbuch, bearb. von Friedrich HEFELE, 3 Bde., Freiburg 1940-1958, hier Bd. I,
Nr. 32, S. 15.

6 Christian HILLEN, Curia regis. Untersuchungen zur Hofstruktur Heinrichs (VII.) 1220-1235 nach
den Zeugen seiner Urkunden (Europäische Hochschulschriften Reihe 3: Geschichte und ihre Hilfswissenschaften
837), Bonn 1999, S. 109, 228; Wolfgang STÜRNER, Der Staufer Heinrich (VII.)
(1211-1242). Lebensstationen eines gescheiterten Königs, in: Zeitschrift für Württembergische
Landesgeschichte 52 (1993), S. 13-33, hier S. 32.

7 Eva-Maria BUTZ, Adlige Herrschaft im Spannungsfeld von Reich und Region. Die Grafen von Freiburg
im 13. Jahrhundert (Veröffentlichungen aus dem Archiv der Stadt Freiburg im Breisgau 34/1),
Freiburg 2002, S. 54 ff.; HILLEN, Curia regis (wie Anm. 6), S. 139, 306; Wolfgang STÜRNER,
Friedrich DL Teil 2: Der Kaiser 1220-1250, Darmstadt 2000, S. 302.

8 Freiburger Urkundenbuch (wie Anm. 5), Bd. 1, Nr. 52, S. 39 f.

9 Ebd., Nr. 53, S. 40 f.

10 Ebd., Nr. 54, S. 41 f.

11 Karl WELLER, Konrad IV. und die Schwaben, in: Württembergische Vierteljahrshefte für Landesgeschichte
6 (1897), S. 122 f.

12 Hans HARTER, Adel und Burgen im oberen Kinzigtal. Studien zur Besiedlung und hochmittelalterlichen
Herrschaftsbildung im mittleren Schwarzwald (Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte
37), Freiburg 1992, S. 261 f.; BUTZ, Adlige Herrschaft (wie Anm. 7), S. 96 ff.; Friedrich BOCK,
Studien zu den Registern Papst Innozenz' IV., in: Archivalische Zeitschrift 52 (1965), S. 11-48, hier
Nr. 141, S. 46.

13 Johann Friedrich BÖHMER, Regesta Imperii V. Die Regesten des Kaiserreichs unter Philipp, Otto
IV., Friedrich IL, Heinrich (VII.), Conrad IV, Heinrich Raspe, Wilhelm und Richard 1198-1272. Nach
der Neubearbeitung und dem Nachlasse Johann Friedrich Böhmers neu herausgegeben und ergänzt
von Julius FICKER. Erster Band: Kaiser und Könige, Innsbruck 1881-1882 (Nachdruck Hildesheim
1971), Nr. 4877; erschlossen aus den Bestätigungen Papst Innozenz' IV. vom 28. Juli 1248 und König
Wilhelms vom 12. Mai 1251; vgl. auch Regesten der Bischöfe von Straßburg, Bd. 2: vom Jahre 1202
bis 1305, hg. von Alfred HESSEL und Manfred KREBS, Innsbruck 1928, Nr. 1270. Zur Datierung
vgl. Dieter HÄGERMANN, Studien zum Urkundenwesen Heinrich Raspes, in: Deutsches Archiv
36 (1980), S. 457-548, hier S. 548.

14 Joseph DAMBACHER, Urkunden zur Geschichte der Grafen von Freiburg, in: Zeitschrift für die
Geschichte des Oberrheins 9 (1858), S. 328.

15 MGH Epistolae saeculi XIII e regestis pontificum Romanorum selectae, Bd. 2, hg. von Karl RODENBERG
, Berlin 1883 (Nachdruck München 1982), Nr. 642, S. 458 f.

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