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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
65.2003, Heft 2.2003
Seite: 110
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2003-02/0112
Archiv der Stadt Freiburg im Breisgau 34/1), Freiburg 2002, S. 60, 78, 111 ff., 136 f., 158, 177, 185,
200, 273. Angesichts dieser Belege ist eine üsenbergische Stellung als Lehnsherren über Staufen
ausgeschlossen.

37 Daß die Üsenberger einen Kandidaten aus dem Freiburger Umfeld wählten, ist nicht überraschend.
BUTZ, Adlige Herrschaft (wie Anm. 36), S. 104 ff., konnte zeigen, daß es unter Graf Konrad zu
einer Annäherung der Üsenberger an die Grafen kam.

38 HEFELE FrUB 1 (wie Anm. 33), Nr. 90, S. 76 ff.; auch bei anderer Gelegenheit treten Herren von
Staufen als Spitzenleute der gräflichen Gefolgschaft als Zeugen mit den hier bereits vorgestellten
übrigen Freiburger Personen auf, so z.B. ebd. Nr. 63, S. 48 ff.; Zeitschrift für die Geschichte des
Oberrheins 9 (1858), S. 388 ff.

39 Allem Anschein nach hatte dieses Vorhaben des Tennenbachers keinen Erfolg, denn im Spätmittelalter
befand sich das Hügelheimer Patronatsrecht im Besitz von St. Blasien, vgl. KRIEGER 1 (wie Anm.
2), Sp. 1063.

40 KAISER, Stadt Staufen (wie Anm. 2), S. 24 f.

41 BECHTOLD, Civitas monasterii sancti Trudperti (wie Anm. 2); KAISER, Stadt Staufen (wie Anm.
2), S. 24 f.

42 Chartularium Sangallense 4, bearb. von Otto P. CLAVADETSCHER, St. Gallen 1985, Nr. 1842, S. 53 f.;
Die Urkunden des hl. Geist-Spitals zu Freiburg i. B., Bd. 1, bearb. von Adolf POINSIGNON, Freiburg
1890, Nr. 177 S. 77 f.; dieser Beleg scheint KRIEGER 2 (wie Anm. 2), Sp. 1045 entgangen zu sein, bei
dem sich der älteste Nachweis für die Stadt zum Jahr 1337 findet, vgl. SCHREIBER FrUB 2,1 (wie
Anm. 36), Nr. 166 S. 330ff.; auch HUGARD, Die Beziehungen der Herren von Staufen (wie Anm. 2),
S. 89 mit dem Hinweis, die Urkunde von 1337 enthalte die älteste Bezeichnung Staufens als Stadt.

43 HUGARD. Die Beziehungen der Herren von Staufen (wie Anm. 2), S. 89.

44 Vgl. Heinrich BÜTTNER, St. Trudpert im Hochmittelalter, in: Beiträge zur Geschichte von St. Trudpert
, hg. von Theodor MAYER. (Veröffentlichungen des Instituts für geschichtliche Landeskunde
Freiburg im Breisgau 3), Freiburg 1937, S. 140.

45 Regest: HEFELE FrUB 1 (wie Anm. 33), Nr. 194, S. 136; Heiko STEUER und Alfons ZETTLER,
Der Bergbau und seine Bedeutung für Freiburg, in: Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau, Bd.
1. Von den Anfängen bis zum „Neuen Stadtrecht" von 1520, hg. von Heiko HAUMANN und Hans
SCHADEK, Stuttgart 1996, S. 338 f.; ausführlich bei BECHTOLD, Civitas monasterii sancti Trudperti
(wie Anm. 2).

46 TROUILLAT 1 (wie Anm. 17), Nr. 461, S. 654 f.

47 Er versah sein Amt seit 1246 bis wohl 1288, vgl. Friedrich HEFELE, Paläographische und Sphragi-
stische Untersuchungen über St. Trudperter Urkunden, in: Beiträge zur Geschichte von St. Trudpert,
hg. von Theodor MAYER (Veröffentlichungen des Instituts für geschichtliche Landeskunde Freiburg
im Breisgau 3), Freiburg 1937, S. 119 mit Anm. 152-154.

48 MAYER, St. Trudpert und der Breisgau (wie Anm. 12), S. 20.

49 Ebd., S. 17 ff.; vgl. HEFELE, Paläographische und Sphragistische Untersuchungen (wie Anm. 47),
S. 93 ff., 111 ff., 116; vgl. BÜTTNER: St. Trudpert im Hochmittelalter (wie Anm. 44), S. 140;
vgl. Dieter MERTENS, Die Habsburger als Nachfahren und als Vorfahren der Zähringer, in: Die
Zähringer. Eine Tradition und ihre Erforschung, hg. von Karl SCHMID (Veröffentlichungen zur
Zähringer-Ausstellung I), Sigmaringen 1986, S. 155 f., 159 ff., 164.

50 VON WEECH, Urkundenbuch (wie Anm. 28), Nr. 45, S. 118f.; vgl. HEFELE, Paläographische
und Sphragistische Untersuchungen (wie Anm. 47), S. 116ff., der von der Echtheit der Urkunde
ausgeht.

Die vorgesetzte Stellung der Habsburger geht aus der 1308 dokumentierten Erlaubnis König Albrechts
hervor, das bereits seit 1303 zugestandene Weinumgeld in Münster zum Ausbau der Stadt zu
verwenden, vgl. VON WEECH, Urkundenbuch (wie Anm. 28), Nr. 64, S. 326 f. Die Erlaubnis der
Herren von Staufen allein reichte hierzu offenkundig nicht aus.

51 HEFELEFrUB 1 (wieAnm.33),Nr.212,308;HEFELEFrUB2(wieAnm.33),Nr.38;Chartularium
Sangallense 4 (wie Anm. 42), Nr. 1842, S. 53 f.

52 HEFELE FrUB 3 (wie Anm. 33), Nr. 274, 355, 356,409; vgl. STÜLPNAGEL (1958) (wie Anm. 2).
S. 49.

53 WEECH, Urkundenbuch (wie Anm. 28), Nr. 68 S. 328.

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