http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2003-02/0113
54 BECHTOLD, Civitas monasteriisancti Trudperti (wie Anm. 2), siehe die Regesten zum 22. September
1316; HUGARD, Die Beziehungen der Herren von Staufen (wie Anm. 2), S. 88.
55 SCHREIBER FrUB 1,2 (wie Anm. 36), Nr. 127, 130 f.; vgl. STÜLPNAGEL (1958) (wie Anm. 2),
S. 53.
56 HUGARD, Die Beziehungen der Herren von Staufen (wie Anm. 2), S. 85 f.
57 HEFELE FrUB 3 (wie Anm. 33), Nr. 106.
58 HEFELE FrUB 3 (wie Anm. 33), Nr. 155.
59 Vgl. Boris BIGOTT und Bertram JENISCH, Emmendingen, in: Die Burgen im mittelalterlichen
Breisgau. I. Teil: Der nördliche Breisgau, 1. Halbband A-K (Archäologie und Geschichte 14), hg.
von Alfons ZETTLER und Thomas ZOTZ (im Druck).
60 Werner RÖSENER, Befand sich der Adel im Spätmittelalter in einer Krise? Zur Lage des südwestdeutschen
Adels im 14. und 15. Jahrhundert, in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte
61 (2002), S. 91-109.
61 SCHREIBER FrUB 2,1 (wie Anm. 36), Nr. 166 S. 330 ff.
62 Vgl. BUTZ, Adlige Herrschaft (wie Anm. 36), S. 236.
63 Die Burg scheint nicht in den Händen Johann Malterers geblieben zu sein, da bereits im Jahr 1339
Otto von Staufen den Bundbrief wiederholte, vgl. SCHREIBER FrUB 2,1 (wie Anm. 36), S. 332.
Noch im Jahr 1368 war die Stadt Freiburg im Besitz eines Viertels der Stadt Staufen, vgl. KRIEGER
2 (wie Anm. 2), Sp. 1045.
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