http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2003-02/0130
44 Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 9 (1858), S. 344 f.
45 BUTZ, Grafen von Freiburg (wie Anm. 5), S. 94 f.
46 Marita BLATTMANN, Die Freiburger Stadtrechte zur Zeit der Zähringer, Bd. 2: Anhang (Veröffentlichungen
aus dem Archiv der Stadt Freiburg 27/2), Freiburg 1991, Nr. 9, S. 651.
47 Jürgen TREFFEISEN, Kenzingen als mittelalterliche Stadt, in: Die Geschichte der Stadt Kenzingen,
Bd. 1. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, hg. von DEMS., Reinhold HÄMMERLE und Gerhard
A. AUER, Kenzingen 1998, S. 46.
48 Jürgen TREFFEISEN, Kenzingen - Altenkenzingen: Zum Verhältnis von Stadt und vorstädtischer
Siedlung während des Mittelalters, in: Schau-ins-Land 105 (1986), S. 140.
49 BLATTMANN, Freiburger Stadtrechte (wie Anm. 46).
50 TREFFEISEN, Kenzingen als mittelalterliche Stadt (wie Anm. 47), S. 47.
51 ANDRAE-RAU, Burg und Dorf (wie Anm. 1), S. 24-30.
52 TREFFEISEN, Kenzingen als mittelalterliche Stadt (wie Anm. 47), S. 47.
53 Ebd., S. 47.
54 1248 beauftragte das Generalkapitel des Zisterzienserordens auf Intervention des Straßburger Bischofs
die Klöster Mari-Stella in Wettingen und Lützel zur Inspektion Wonnentals. J.-M. CANIVEZ, Statuta
Capitulorum Generalium Cisterciensis, Bd. 2, Louvain 1934, Nr. 22. Um 1250 richtete Rudolf II. von
Üsenberg die bereits angesprochene Bittschrift an Papst Innozenz IV. um Aufnahme des Klosters in
den Orden. ZINSMAIER, Zur Gründungsgeschichte (wie Anm. 37).
55 Am 5. März 1286 bitten Hesso IV. und Rudolf III. von Üsenberg Papst Urban IV, die von Rudolfus
nobiles de Uesenberg fundator monasterii sanctimonialum in Wunnental vorgenommene Schenkung
des Hofes und des Patronatsrechtes zu Amoltern an Wonnental zu bestätigen. ZINSMAIER, Zur Gründungsgeschichte
(wie Anm. 37), S. 479. Zur Geschichte des Klosters Wonnental vgl. neuerdings Jürgen
TREFFEISEN, Das Zisterzienserinnenkloster Wonnental, in: Die Geschichte der Stadt Kenzingen, Bd. 2.
Mensch, Natur, Umwelt, hg. von DEMS., Reinhold HÄMMERLE und Gerhard A. AUER, Kenzingen,
1999, S. 251-268. Zur Gründungsgeschichte, insbesondere der durchaus auch fragwürdigen Rolle
Rudolfs II. von Üsenberg zukünftig ANDRAE-RAU, Die Üsenberger (wie Anm. 1).
56 Am 14. Juli 1271 tritt er erstmals urkundlich in Erscheinung, als er zusammen mit seinem Vetter
Hesso IV. den Freiburger Johannitern einen Hof in Weinstetten übertrug. Freiburger Urkundenbuch
(wie Anm. 39), Nr. 242 S. 215.
57 Regesta Habsburgica. Regesten der Grafen von Habsburg und der Herzoge von Oesterreich aus dem
Hause Habsburg, hg. von Oskar REDLICH, I. Abteilung: Die Regesten der Grafen von Habsburg
bis 1281, bearb. von Harold STEINACKER, Innsbruck 1905, Nr. 276 S. 66.
58 SCHÖPFLIN, Historia Zaringo Badensis, Bd. 1 (wie Anm. 38). Hierzu etwa Alfons KOHLER, Die
Burgen des mittelalterlichen Breisgaus, Freiburg i. Br. 1940, S. 32.
59 Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 9 (1858), S. 345.
60 Ausführlich zur Geschichte der Burg Höhingen Ansel-Mareike ANDRAE-RAU, Achkarren, in: Die
Burgen im mittelalterlichen Breisgau. I.Teil: Der nördliche Breisgau, 1. Halbband A-K( Archäologie
und Geschichte 14), hg. von Alfons ZETTLER und Thomas ZOTZ (im Druck).
61 Die Urkunden des Stadtarchivs zu Breisach, aufgenommen von A. POINSIGNON. Mitteilungen
der badischen Historischen Kommission Nr. 11, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 43
(1889), Nr. 10 S. n5.
62 ZINSMAIER, Zur Gründungsgeschichte (wie Anm. 37), S. 479.
63 Hierzu zukünftig ANDRAE-RAU, Die Üsenberger (wie Anm. 1). Vgl. bereits BUTZ, Grafen von
Freiburg (wie Anm. 5), S. 108-110.
64 Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 9 (1858), S. 344 f.
65 Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 8 (1857), S. 485.
66 SCHÖPFLIN, Historia Zaringo Badensis (wie Anm. 22).
67 Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 8 (1857), S. 492 f.
68 Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 9 (1859), S. 345.
69 Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 8 (1857), S. 485.
70 Siehe Anm. 56.
71 Siehe oben S. 112.
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