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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
65.2003, Heft 2.2003
Seite: 162
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2003-02/0164
68 Stadtarchiv Sursee AA 34; Geschichtsfreund 3 (1846), S. 86. Daß es bei solchen Verfahren auf den
Wortlaut des privilegierten Rechts ankam, bezeugt auch ein Vidimus König Maximilians für die
Stadt Mellingen aus dem Jahre 1487. Auf Bitten des Schultheißen, des Rates und der Bürger, die
nach Antwerpen gekommen waren, um durch den König ihre Gnaden. Freiheiten, Rechte und guten
Gewohnheiten, Briefe, Privilegien und Handfesten bestätigen zu lassen, stellte dieser fest, die bisher
erworbenen und ihm mitgebrachten Rechtsbriefe von wort zu wort konfirmiert und erneuert zu haben.
Vgl. dazu: Die Stadtrechte von Laufenburg und Mellingen (wie Anm. 49), Nr. 50, S. 330.

69 Vgl. STERCKEN, Kleinstadt (wie Anm. 46), S. 56 ff.

70 Stadtarchiv Sursee Nr. 2312, Nr. 131, Nr. 2316, Nr. 2325, AB 350, S. lff, 168, Nr. 350, S. 1-16.

71 Vgl. dazu etwa Sabine H APR Stadtwerdung am Mittelrhein: die Führungsgruppen von Speyer, Worms
und Koblenz bis zum Ende des 13. Jahrhunderts (Rheinisches Archiv 144), Köln 2002; Mathias
KÄLBLE, Zwischen Herrschaft und bürgerlicher Freiheit. Stadtgemeinde und städtische Führungsgruppen
in Freiburg im Breisgau im 12. und 13. Jahrhundert (Veröffentlichungen aus dem Archiv
der Stadt Freiburg im Breisgau 33), Freiburg im Breisgau 2001; Harald Rainer DERSCHKA, Die
Ministerialen des Hochstifts Konstanz (Vorträge und Forschungen, Sonderband 45), Stuttgart 1999;
Marianne PUNDT, Metz und Trier - Vergleichende Studien zu den städtischen Führungsgruppen vom

12. bis zum 14. Jahrhundert (Trierer Historische Forschungen 38), Mainz 1998; Manfred GROTEN,
Köln im 13. Jahrhundert. Gesellschaftlicher Wandel und Verfassungsentwicklung (Städteforschung A
36) Böhlau-Köln-Weimar-Wien 1995; Knut SCHULZ, „Denn sie lieben die Freiheit so sehr..." Kommunale
Aufstände und Entstehung des europäischen Bürgertums im Hochmittelalter, Darmstadt 1992;
Thomas ZOTZ, Bischöfliche Herrschaft, Adel, Ministerialität und Bürgertum in Stadt und Bistum
Worms (11.-14. Jahrhundert), in: Herrschaft und Stand. Untersuchungen zur Sozialgeschichte im

13. Jahrhundert, hg. von Josef FLECKENSTEIN (Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für
Geschichte 51), Göttingen 1977.

72 Vgl. Kurt BURKHARDT, Stadt und Adel in Frauenfeld 1250-1400 (Geist und Werk der Zeiten 54),
Bern 1977; Herwig WEIGL, Städte und Adel im spätmittelalterlichen Österreich, in: Oberdeutsche
Städte im Vergleich (Regionale Forschung zur schwäbischen Regionalgeschichte 2), Sigmaringendorf
1989, S. 73-100; siehe auch Jürgen TREFFEISEN, Schultheiß und Bürgermeister. Führungspositionen
in spätmittelalterlichen Breisgaukleinstädten, in: Bene vivere in communitate. Beiträge
zum italienischen und deutschen Mittelalter, Hagen Keller zum 60. Geburtstag übereicht von seinen
Schülerinnen und Schülern, hg. von Thomas SCHARFF und Thomas BEHRMANN, Münster-New
York-München-Berlin 1997, S. 105-128; TREFFEISEN, Breisgaukleinstädte (wie Anm. 16).

73 Vgl. STERCKEN, Kleine Städte (wie Anm. 5), S. 241 ff., 269 ff.

74 Vgl. Ebd., S. 243 ff.

75 Vgl. vor allem BURKHARDT, Stadt (wie Anm. 72); WEIGL, Städte (wie Anm. 72).

76 Vgl. dazu BURKHARDT, Stadt (wie Anm. 72).

77 Dies gilt z. B. für die Spiser, die 1335 (Rudolf) und 1365, 1371 und 1372 (Heinrich) dieses Amt
bekleideten. Sie gehörten zu einer Familie, die verschiedene Ämter der Herrschaft, unter anderem
erbweise dasjenige des herzoglichen Speismeisters, innehatten. Vgl. zur Rolle derTruchsessen: Roger
SABLONIER, Kyburgische Herrschaftsbildung im 13. Jahrhundert, in: Die Grafen von Kyburg (wie
Anm. 46), S. 39-52, hier S. 48; Willi RÜEDI, Geschichte der Stadt Diessenhofen im Mittelalter,
Diessenhofen 1947, S. 56 f., S. 284, Beilage 3; Hans SOLLBERGER, Die verfassungsrechtliche
Entwicklung der Stadt Diessenhofen von der Stadtgründung bis zur Eroberung des Thurgaus durch
die Eidgenossen, in: Thurgauische Beiträge zur vaterländischen Geschichte 73 (1936), S. 65-208,
hier S. 104 f.; Rudolf WEGELI, Die Truchsessen von Diessenhofen (Sonderabdruck aus den thur-
gauischen Beiträgen zur vaterländischen Geschichte 45, 47, 48), Frauenfeld 1908; vgl. dazu auch
Hans-Martin MAURER, Die Habsburger und ihre Beamten im schwäbischen Donaugebiet um
1300, in: Neue Beiträge zur südwestdeutschen Landesgeschichte, Festschrift für Max MILLER
(Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg B
21), 1962, S. 24-54, hier S. 28 ff.

78 Vgl. dazu STERCKEN, Kleinstadt (wie Anm. 46).

79 MEYER, Verwaltungsorganisation (wie Anm. 26), S. 208, beobachtet etwa die Verbürgerlichung der
Familie Sal oder Saler, die urspünglich zum österreichischen Dienstadel gehörte. Nähere Aufschlüsse
zur Frage nach der Amalgamierung von Geschlechtern bürgerlicher und adeliger Herkunft lässt die

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