http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2005-02/0070
Zustimmung für dieses Vorhaben. Die Gemeinde Maulburg, vertreten durch Bürgermeister
Jürgen Multner, hat bei der Besichtigung vor Ort die nötige Hilfe des
Bauhofs für diese Renovierung zugesagt.
Da der Eingang zum Gipsstollen des ehemaligen Gipsbergwerkes Bartlin Gre-
ther etwas abseits der Straße liegt und der Zugang vom Parkplatz an der Adelhau-
serstraße für Besucher gut zugänglich sein sollte, hat die Arbeitsgruppe im April
2004 damit angefangen, einen neuen Fußweg entlang des Waldrandes zum Eingang
hin anzulegen.
Abb. 2: Die Arbeitsgruppenmitglieder beim Anlegen des Fußweges zum Eingang des Gipsstollens,
von links Rolf Hentschel. Mario Manea und Hermann Lovse.
Ende Mai haben die Mitarbeiter des Bauhofs Maulburg dann wie versprochen
mit ihren Bauarbeiten angefangen. Es musste zuerst ein Baum gefällt und ein
Ablaufrohr für das Wasser verlegt werden, bevor mit dem Aushub des Eingangsbereiches
begonnen werden konnte. Nach diesen Bauarbeiten hat dann die Arbeitsgruppe
angefangen, die seitlichen Stützmauern zu setzen, damit keine Erde mehr
nachrutschen kann. Zur Absicherung des Eingangs wurde ein Portal am Eingang
zum Gipsstollen mit großen Pflastersteinen gemauert. Mit dem Wasser (Abb. 3)
welches ständig aus dem Stollen herausläuft, hatten wir stets Probleme, bis wir
auf die Idee kamen, dieses mit alten Feuerwehrschläuchen an unserer Baustelle
vorbeizuleiten.
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