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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
67.2005, Heft 2.2005
Seite: 69
(PDF, 29 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2005-02/0071
Abb. 3: Der gemauerte Gipsstollen beim
Eingang zur Gips grübe. Die Höhe am
Eingang beträgt 130 m. die Breite 1.40 m.
und der Stollen geht laut Plan 110 m in
den Berg.

Zum Schluss haben wir eine offene Rinne gepflastert, in der das Wasser jetzt
problemlos ablaufen kann (Abb. 4). Danach wurde für den Eingang des Gipsstollens
ein neues Schutzgitter angefertigt und montiert. In seinem oberen Teil ist
diesmal eine Öffnung für den Einflug von Fledermäusen vorgesehen worden. In
solch alten Stollen sind meistens Fledermauskolonien anzutreffen, was bis jetzt
durch das alte Gitter nicht möglich war. Und somit hat man bei der Planung und
Ausführung auch Rücksicht auf den Naturschutz genommen. Vor dem Eingang
des Gipsstollens hat die Arbeitsgruppe noch eine Informationstafel aufgestellt, die
auf die Geschichte des Maulburger Gipsbergbaus hinweist.

Abb. 4: Vor dem Eingang wurde
für das Grubenwasser eine offene
Rinne gemauert. Auf der Abbildung
ist der Gründer der Arbeitsgruppe.
Günter Waßmer. beim Pflastern zu
sehen.

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