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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
69.2007, Heft 2.2007
Seite: 246
(PDF, 50 MB)
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ihnen empfohlen, sich dorthin in Sicherheit zu bringen. Diese Aussage weist darauf
hin, dass die Zerstörung der Stadt aus militärischer Notwendigkeit geschah,
ohne Ressentiments gegenüber der Bevölkerung. Eine gute Stunde lang wanderten
sie Richtung Süden, vorbei an der Heilig-Kreuz-Kapelle, die später abgebrochen
wurde. Als sie sich Steinenstadt näherten, kamen ihnen die Einwohner mit Kreuz
und Fahnen entgegen und nahmen die Vertriebenen auf, schon zum zweiten Mal3.

Abb. 2: Der Weg von Neuenburg nach Steinenstadt führte die Bevölkerung an der Heilig-Kreuz-Kapelle
vorbei. Auf der Karte von 1765 ist die Stadt bereits w ieder aufgebaut. Oben auf der linken Rheinseife
der neue Ort Chalampe (GLA H Neuenburg Nr. 6: Karte verändert durch U. Huggle).

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