http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2009-01/0055
Abb. 10: Die Viereckschanze von Schlechtbach im Januar 2003. Es handelt sich dabei um eine sog.
„geschlossene" Schanze, also eine Anlage, die komplett von einem umlaufenden Wall umgeben ist. Ausgehend
von einem Angriff aus dem Westen, lag der - damals mit einer einziehbaren Holzbrücke sowie
einem Gatter gesicherte - Zugang bis 1702 immer auf der Ostseite. Die Schlechtbacher Redoute zählt
zu den am besten erhaltenen Schanzen in unserem Raum.
Abb. 11: Nach noch nicht einmal fünf Jahren hat der Wald im Oktober 2007 die Schanzanlage zurück
erobert und lässt die geometrische Grundform nur noch erahnen.
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