Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
71.2009, Heft 2.2009
Seite: 11
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Abb. 7a + 7b: Das „Bammerthüsli" von 1886

Abb. 8: Ein Teil des ausgedehnten Rebgebietes im Südosten der Gemarkung. Im Hintergrund der

Egringer „Läufelberg "

Im Engetal wird schon 1344 eine Mühle genannt, die ihren Betrieb erst 1926 einstellte
. Das schön renovierte und erweiterte Gebäude wurde seit 1976 zu dem bekannten
„Landgasthof Engemühle'4.

Im Jahre 1740 zählte der Ort 205 Einwohner, und 1859 waren es dann 315.

In den letzten Jahrzehnten hat sich der Zustand des Dorfes sehr verbessert. 1953
fand eine Erweiterung des Schulhauses statt, und 1964 folgte der Umbau und die

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