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Briefe II, S.642 (an Johann Friedrich Cotta, 19. November 1819): „Die Materialien zum 2ten
B[and] des Schatzkästl[eins] sende ich Ihnen mit Nächstem. Aber freilich, wie lange sage ich
schon so! Doch es ist dismal das leztemal. Ich halte Wort..."
45 Briefe II, S.687f. (an Johann Friedrich Cotta, 14. Februar 1823).
46 A.a.O., S.688. Offenbar sollte der „würdige Prälat" zur Vereinbarkeit von Hebels Amtsstellung
mit einer nochmaligen Herausgabe seiner Kalendergeschichten Stellung nehmen.
47 Auch die Ankündigung in seinem Brief an Johann Friedrich Cotta vom 21. Januar 1824, dass er
„an den Nachtrag zum Schatzkästlein... nun endlich gehen" wolle (Briefe II, S.709), hat Hebel
nicht wahrgemacht.
48 Gegenüber Justinus Kerner pochte Hebel sehr bestimmt auf sein Urheberrecht, als sich das Projekt
eines Württembergischen Volkskalenders zerschlagen hatte und er seine Beiträge zurückforderte:
„...Sie kennen die Ansprüche, die ein Schriftsteller auf sein Manuskript behält, wenn es nicht für
den Zweck benützt werden kann, für welchen er es eingesendet hat" (Brief vom 9. August 1818,
Briefen, S.629).
49 Vgl. Zentner, a.a.O., S.38.
50 Vgl. Schmidt, Artikel: Amt, geistliches, Taschenlexikon, Bd. 1, S.62. Schmidt weist aber in diesem
Zusammenhang auf „Teilfunktionen des geistlichen Amtes", z.B. den Auftrag des Religionslehrers,
hin, die eine Beschränkung auf das Pfarramt als nicht gerechtfertigt erscheinen lassen (a.a.O.,
S.63).
51 Vgl. Zentner, a.a.O., S.38.
52 Vgl. a.a.O., S.54, 60.
53 Vgl. a.a.O., S.38.
54 Vgl. Margarete Lutz, Der Erzieher Johann Peter Hebel, Heidelberg 1964, durchgehend.
55 Zentner, a.a.O., Zeittafel (a.E.)
56 A.a.O.
57 Vgl. dazu Zentner, a.a.O., S.163ff.
58 Gebet zur Eröffnung der Unions-Generalsynode vom Jahre 1821. Aus Joh. Peter Hebel's ungedruckten
Papieren, a.a.O., S.78ff.
59 Hebels Vater Johann Jakob, der aus Simmern im Hunsrück kam, war reformiert, seine Mutter Ursula
lutherisch. Zur Erlangung des Bürgerrechts der Markgrafschaft gab Johann Jakob anlässlich
der Eheschließung die Versicherung ab, die gemeinsamen Kinder im Glauben der Mutter erziehen
zu lassen. Vgl. Zentner, a.a.O., S.5f.
60 Brief vom 19. August 1821, Briefe II, S.664.
61 Christoph Friedrich Karl Kölle, Zu Hebel's Ehrengedächtniß vom Adjuncten des rheinl. Hausfreundes
. J. P Hebel's Werke, Erster Band, Karlsruhe 1843, S.CXXf. Wiederabdruck: Johann Peter
Hebel, Die Kalendergeschichten, hrsg. v. Hannelore Schlaffer u. Harald Zils, München 1999, Dokumente
, S.743.
62 Erläuterungen und Quellen, Briefe II, S.860.
63 Kölle, a.a.O., S.CXXI.
64 Eberhard Meckel, Umriß zu einem neuen Hebelbildnis. Rede beim „Schatzkästlein" 1957 in Lörrach
. Schriftenreihe des Hebelbundes Sitz Lörrach e.V., Nr.6, S.10.
65 Vgl. Entwurf der Antrittspredigt vor einer Landgemeinde, a.a.O., S.552.
66 Georg Laengin, Ein Stammbuch Johann Peter Hebel's, a.a.O., S. 113.
67 Briefe I, S.l (an Karl Friedrich Sonntag, 26. November 1784).
68 Briefe I, S.257 (an Friedrich Wilhelm Hitzig, 19. Mai 1805).
69 Briefe I, S.l (an Karl Friedrich Sonntag, 26. November 1784).
70 Zitat: IKor 15, 31.
71 Gemeint ist wohl Schönen Buchen, nördlich von Schönau, mit dem in der Nähe befindlichen Buchenwald
. Vgl. Erläuterungen und Quellen, Briefe II, S.862.
72 Die Lörracher Zeit Hebels (von Mai 1783 bis November 1791).
73 Zitat: 2Sam 7, 18 u. IChr 17, 16.
74 Briefe II, S.498f. (13. April 1811). Vgl. auch Brief Markus Fidelis Jäck von Februar 1811 (Briefe
II, S.492): „... und nun seltener selbst den lustigen Schulkatheder mehr besteigen kann, und in den
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