Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
73.2011, Heft 1.2011
Seite: 155
(PDF, 30 MB)
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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„Macht's nicht so wie dieser Scholer, lacht lieber - auch wenn's vielleicht schwerfällt
- mit den Spöttern ?"

Die zweite Deutung wird meines Erachtens gestützt mit dem verhalten verehrenden
Schlussvers:

„Und e bravi Frau

wohnt dort use au.

Gunnich Gott e frohe Mueth !

Nehmich Gott in treui Huet.

Liebi Basler Frau".
Dieser Dank an eine Wohltäterin zeigt die zweite Seite unseres Hebel. -
Was meinet nun Ihr, „geneigte Leser"?

0 Freundlicher Hinweis von der Präsidentin der Basler Hebelstiftung

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