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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
74.2012, Heft 2.2012
Seite: 27
(PDF, 29 MB)
Bibliographische Information
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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Wand, es ist ein Panorama-Luftbild des Geländes zwischen Grenzach und Augusta
Raurica, beiderseits vom Rhein. Diese Schautafeln haben ein großes Interesse der
Besucher am Eröffnungstag erregt. Im Erdgeschoss werden für Kinder und Jugendliche
Beschäftigungen angeboten: z. B. ein Flaschenzug und Dachziegel zum
Bauen im Sinne moderner Museumspädagogik.

Am Ende des Rundgangs auf der Galerie sind auf der Nordwand Fotografien (30
x 60 cm) von den 17 Ausgrabungen der Arbeitsgruppe Archäologie aufgehängt,
dazu eine Landkarte mit Kennzeichnungen der Ausgrabungsorte. Es handelt sich
um sehr gute Aufnahmen der Männer bei ihrer interessanten Arbeit.

Wie es zur Entdeckung der römischen Besiedlung in Grenzach kam

Die Bedeutung des Regionalmuseums kann man nur verstehen, wenn man die
Daten der früheren Ausgrabungen und Umgestaltungen kennt.

Sie sind im „Markgräflerland", Bände 1981-1988, in den Aufsätzen von Erhard
Richter und dem damaligen Hauptkonservator des Landesdenkmalamts, Außenstelle
Freiburg, Professor Dr. Gerhard Fingerlin, enthalten, außerdem in Erhard
Richters Buch „Beiträge zur Geschichte von Grenzach-Wyhlen", Bd. 1, 1999,
S. 35 ff.

Die erste römische Besiedlung von Grenzach erfolgte wohl in der 2. Hälfte des
1. Jh. n. Chr. und dauerte bis ins 3. oder sogar 4. Jh., als die Alamannen in unser

Abb. 6: Herten, die Siedlungsstelle im Gewann „ Untere Letten " (1993/94)

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