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Abb. 6: Johann Jakob Homberger in
der Uniform des 1. Bad. Leibgrenadier
Regiments in Karlsruhe mit Pickelhaube,
Schärpenband und Schellenbaum. 1889
auch der eigentlich vorgesehene Hoferbe Jakob Homberger als junger Familienvater
. Fritz Homberger, ein weiterer Sohn, zog nach einiger Zeit in das Gebäude der
ehemaligen Taubenmühle in Malsburg, das Geburtshaus seiner Ehefrau. Ein Neffe
(mein Vater Werner Wehrle) übernahm dann das Gehöft seines Großvaters mütterlicherseits
. Die Hauseltern starben beide je mit 56 und 54 Jahren an Lungenentzündung
, und so mussten die Kinder recht früh Verantwortung übernehmen. 104
Personen aus diesem Familienstamm bilden die weitere Nachfahrenschaft.
Ein weiterer Sohn Ernst Friedrich (*1870) wählte den Beruf eines Eisengießers
. Er ehelichte am 13. November 1890 die aus dem Kleinen Wiesental stam-
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