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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
75.2013, Heft 1.2013
Seite: 119
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2013-01/0121
22) WieAnm. 5, fol. 185f.

23) WieAnm. 5, fol. 187-189.

24) Das Faktum ist, abgesehen von Schwanbachs Brief, jedoch ebenfalls ohne genaues Datum belegt
in StAB, Univ.-Archiv K 8, fol. 87v, als dritter Ausgabenposten (von 12) für Bewirtungen durch
die Universität in Basilius' Rektoratsjahr (21. Juni 1566/14. Juli 1567): „Item cum exciperetur Io.
And. Suanbachius, Caes(ari) ä secretis, socer et ipse Heruagius, pro ijs et Pedello et musicis solui -
j Hb., viij s., 4 d." [= Als Johann Andreas von Schwanbach, kaiserlicher Sekretär, der Schwiegervater
(Jakob Rudin) und (Caspar) Herwagen (ehem. Kommilitone von Schwanbach und Basilius, nun
Jusprofessor in Basel und später Landschreiber in Rütteln; s. AK VIII, Nr. 3479, Vorbem. und AK
IX/l-XI/2 passim) bewirtet wurden, bezahlte ich für sie, den Pedell und die Musiker 1 Pfund, 8
Schilling, 4 Batzen]. Inhaltlich identische Kladde in UBB, Mscr. CVIa 63, fol. 86ff., wo die Musiker
jedoch genauer als Geiger bezeichnet werden.

25) WieAnm. 5, fol. 190f.

26) WieAnm. 5, fol. 154f. (im Band chronologisch falsch eingereiht).

27) WieAnm. 5, fol. 192f.

28) Siehe oben Anm. 8.

29) Dass das bloße Verfassen von Inschriften diesbezüglich kein Problem war, zeigt ein Schreiben
Schwanbachs vom 17. Febr. 1571 (Mscr. G II 25, 220f.), wo es darum geht, Basilius bzw. allenfalls
Th. Zwinger um die formale Verbesserung einer Grabinschrift für einen verstorbenen ungarischen
Höfling Karls V und Ferdinands I. zu bitten. Die Basler scheinen somit als Spezialisten dieses literarischen
Genres gegolten zu haben.

30) Vgl. den Stadtprospekt von Matthäus Merian, reproduziert z. B. bei: Konstantin Schäfer, Neuenburg
, die Geschichte einer preisgegebenen Stadt. Neuenburg 1963, vor S. 7; Dieter Speck/Jürgen
Treffeisen, Neuenburg a. Rh. Neuenburg 2000, S. 89; Winfried Studer, Streifzug durch die wechselvolle
Geschichte der Stadt Neuenburg am Rhein, 3., erweiterte Auflage 2009, S. 16, und vor allem
in der monographischen Abhandlung von Bertram Jenisch: Neue Forschungen zum Münster in
Neuenburg am Rhein. Lagebestimmung durch geophysikalische Prospektion, in: Das Markgräfler-
land, Jahrgang 2/2011, S. 116-124.

31) Siehe Andreas Alciatus, Bd. 1: The Latin Emblems. Indexes and Lists, Toronto 1985, Embleme 30
und 194 (ohne Seitenzählung). Nicht auszuschließen ist, dass die Umrahmung der Epitaphinschrift
durch die Rahmen der Abbildungen zu den Alciat-Emblemen beeinflusst ist.

32) Abb. in: Bonifacius Amerbach, 1495-1562. Zum fünfhundertsten Geburtstag des Basler Juristen
und Erben des Erasmus von Rotterdam. Hgg. von Holger Jacob-Friesen et al. (Ausstellungskatalog
). Basel 1995, S. 30.

33) Siehe AK X/l, Nr. 4101, Z. 19ff. und Anm. 4.

34) Siehe AK X/l, Nr. 4101, Vorbem. S. 237; allerdings musste auf die dort in AK XI versprochene
diesbezügl. Mitteilung über diese Affäre verzichtet werden. Die entspr. Angaben finden sich in
UBB Mscr. G II 25, fol. 225f. (12. Nov. 1573) bis fol. 243f. (20. Nov. 1574). Darauf wird gelegentlich
zurückzukommen sein.

a quäle tibi in pagella depictum ostendet, qui hasfert

b saxum, quod sepulchro imponendum statui = die Bodenplatte über dem Grab

c nitidus, nec scaber

d arma terna diversa

e maiusculis literis = römische Kapitalen

f lapicida

g quae tabella in marginibus habeat aliquid ornamenti ex artificio lapicidae

h ut parieti iuxta sepulturam commode inseri possit

i inscriptionem tabellae marmoreae et monumenti

j marmor illud, quod ad eam rem maxime accomodum penes Basiiienses canonicos esse scribis,
quocumque precio compares ac Uli in tabellae formam elaborato inscriptionem, quam insertam hi-
sce hohes, longiorem incidi eures

k saxum, quod sepulturae imponeretur

1 tibi delineanda cum opificis consilio plane committo

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