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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2015-02/0026
HANS SCHMIDLIN: Ich auch nicht, und Badenweiler ist doch nicht weit weg.

BRUCKBAUER: Und deswegen wäre es gut, wenn ihr so schnell wie möglich mit
den dortigen Bauern Verbindung aufnehmen würdet.

HANS HAMMERSTEIN: Das werden wir noch in dieser Woche tun. An wen
müssen wir uns denn wenden?

BRUCKBAUER: Der Schlossschaffner Hans Graf ist bei ihnen die treibende
Kraft. Und meistens beraten sie sich in der Wirtschaft des Stoffel Karrer.

MARTIN LANG: Die kennen wir gut.

BRUCKBAUER: Also, dann werd' ich morgen dem Hans Graf gleich sagen, dass
er euch Bescheid gibt, wenn sie sich das nächste Mal wieder treffen.

HANS HAMMERSTEIN: Bruckbauer, wir kommen ganz sicher. Doch jetzt ist
Zeit, dass wir in unsere Dörfer zurückgehen. Ihr Badenweiler habt ja noch einen
langen Weg vor euch.

MARTIN LANG: Das spielt keine Rolle. Die Hauptsache ist, dass wir wieder hoffen
können, endlich einmal frei zu werden.

BRUCKBAUER: Das könnt ihr, wenn sich alle dafür einsetzen. Doch, jetzt lebt wohl.

ALLE (ausgenommen Hammerstein): Leb wohl, Bruckbauer. (Sie schütteln sich
die Hände.)

HANS HAMMERSTEIN: Du bleibst natürlich heut' Nacht wieder bei mir.
BRUCKBAUER: Gut.

HANS HAMMERSTEIN (zu den anderen): Ich werd euch Nachricht geben, wenn
wir uns mit den Heitersheimern treffen. Und nun kommt gut heim. (Alle verlassen
die Waldhütte.)

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