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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
78.2016, Heft 1.2016
Seite: 192
(PDF, 39 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2016-01/0194
Abb. 7: Ortswerbestempel, der seit dem 8.
Oktober 1978 geführt wird mit vierstelliger
Postleitzahl und dem Hinweis auf das frühere
Dorf- und Heimatmuseum (Hebelhaus), heute:
Literaturmuseum Hebelhaus, zum 250. Geburtstag
des alemannischen Dichters, Pädagogen und
Theologen Johann Peter Hebel (1760 bis 1826)
am 10. Mai 2010 neu konzipiert und eingerichtet.
Der Stempelentwurf stammt von dem Grafiker
Armand Wilhelm Brendlin (1910 bis 1984).

Abb. 8: Sonderstempel vom 30. Oktober 1982
zur Briefmarkenausstellung, symbolisch dargestellt
sind das Gebäude der ersten Poststelle in
Hausen im Wiesental, Hebelstraße 16 (Familie
Fritz), links, die evangelische Kirche mit dem Hebeldenkmal
(Mitte) und das alte Rathaus in der
Hebelstraße 19 (Ven\'altung bis 1971), dann Umzug
in die Bahnhof Straße 9.

Stempelentwurf: Armand Wilhelm Brendlin

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Abb. 9: Briefstück mit Tagesstempel und fünfstelliger Postleitzahl vom 18. September 1995,
Unterscheidungsbuchstaben „zzu für Postagenturen. Seit dem 18. September 1995 befindet sich die

Postagentur im SPAR-Geschäft Seger im Burichweg 1.

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